Aktuelle Pressemitteilungen

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2024

Haufe-Umfrage: Mandant:innen fordern eine digitale Kommunikation

Online-Portale für den Dokumentenaustausch, Online-Terminkalender, Plattformen für Video-Konferenzen – es gibt zahlreiche neue digitale Lösungen für die Mandantenkommunikation. Tatsächlich nutzen bereits viele Steuerkanzleien solche Lösungen. Aber: Bei denkleinen Kanzleien (maximal fünf Mitarbeitende) greift erst rund jede zehnte(11,8 %) darauf zurück. Alarmierend: Jede dritte kleine Kanzlei sagt: Sieverwenden derartige digitale Tools nicht und planen das auch in Zukunft nicht. Obwohl Mandant:innen sich genau den Einsatz derartiger Tools wünschen. Diese Ergebnisse legt jetzt eine neue Innofact-Umfrage bei Steuerkanzleien und unternehmerisch tätigen Mandant:innen im Auftrag von Haufe offen.

Sie zeigt: Größere Kanzleien wertenihre bisherige Digital-Offensive als Erfolg. Digitale Tools hätten sich in Sachen Effizienz positiv auf die Mandantenkommunikation ausgewirkt. Das meinen 64,1% der mittelgroßen Kanzleien – der Effekt sei sehr positiv, sagt sogar fast jede zweite große Kanzlei (47,7 %). Entsprechend erwägen die größeren Kanzleien überwiegend schon den Einsatz KI basierter virtueller Assistenten oder Chatbots. Ganz anders die kleineren Kanzleien (bis fünf Mitarbeitende). Die relative Mehrheit (44,4 %) beurteilt den Effizienzeffekt auf die Mandantenkommunikation als neutral.

Mandant:innen fordern digitale Tools und Zugang zu Informationen

Doch auf Seiten der unternehmerischen Mandant:innen, so zeigt die Haufe-Umfrage deutlich, steigt der Wunsch nach individuellerer Betreuung und damit auch neuen digitalen Tools. Vor allem bei den Jüngeren: 49 % der 25- bis 49-Jährigen in Firmen wünschen sich neue Services wie z.B. Chat-Funktionen für kurzfristige Anfragen. Die Bereitstellung von Informationen durch ihre Steuerkanzlei steht ebenfalls ganz oben auf der Agenda: so fordern 35 % regelmäßige Newsletter und 37 % mehr Informationsmaterialien.

Auf Seiten der Steuerkanzleien besteht die größte Herausforderung bei der Bereitstellung von Informationen darin, Fachwissen in verständlicher Sprache zu vermitteln sowie die Zeit für die Informationsbereitstellung überhaupt aufzubringen. Dennoch nutzt nur knapp die Hälfte aller Kanzleien vorgefertigte Informationsrundschreiben. Ein Grund könnte darin liegen, dass die am Markt angebotenen „One-Fits-All-Lösungen“ nicht mit den Bedürfnissen der eigenen Steuerkanzlei übereinstimmen, wie 39 %der befragten Kanzleien angeben.

Die relative Mehrheit der großen Kanzleien (30 %) wünscht sich von digitalen Informationsprodukten bereits eine mandantenspezifische Individualisierbarkeit, erst danach kommt die damit verbundene Zeitersparnis. Die Anforderungen der kleineren Kanzleien sind elementarer. Hier stehen die notwendige Rechtssicherheit, die Verständlichkeit der Tools und erst dann die Zeitersparnis oben.  

Ein Grund für die Unterschiede zwischen kleinen und großen Kanzleien dürfte dabei das unterschiedliche Mindset sein: Die Erwartungen der Mandanten erfüllen, eine umfassende Beratung zu bieten – das eint alle Steuerkanzleien weitgehend. Doch die großen Kanzleien wollen darüber hinaus durch eine umfassende Mandantenkommunikation den Kanzlei-Umsatz steigern – etwa indem sie zusätzlichen Beratungsbedarf aufzeigen(40 %).

„Der Digitalisierungsgrad in der Mandantenkommunikation unterscheidet sich je nach Größe deutlich. Weilinsbesondere die jüngere Zielgruppe schneller und digitaler informiert werden will, ergibt sich zwangsläufig Handlungsbedarf auch bei kleineren Kanzleien.“,meint Haufe-Chefredakteur Andreas Dersch, „Effizienz- und damit Renditesteigerungen gehen mit der Digitalisierung Hand in Hand“.  

 

Über die Umfrage

Als zuverlässiger Partner bietet Haufe Steuerkanzleien aller Größenklassen neben aktuellen steuerrechtlichen Informationen wichtiges Know-how, um die sich stetig ändernden Herausforderungen im Kanzleialltag zu bewältigen. Deshalb befragte das Düsseldorfer Marktforschungsinstitut INNOFACT AG im Auftrag von Haufe im Mai und Juni 2024 insgesamt 200 Steuerberater:innen und Kanzleimitarbeiter:innen sowie 200 Mandant:innen online zum Thema Mandantenkommunikation.

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2024

Haufe feiert 25 Jahre Personalmagazin

Haufe setzte sehr früh auf digitale Fachinformationslösungen und stieg erst spät in den Fachjournalismus ein. Das Loseblattwerk „Haufe Personalbüro“, das in keiner Personalabteilung eines Unternehmens fehlte, wurde bereits 1997 als digitales Medium unter den Namen „Haufe Personal Office“ publiziert. Das Personalmagazin war bei Gründung im Jahr 1999 zunächst als „Beilage“ zu den digitalen und analogen Angeboten konzipiert, entwickelte sich aber rasch zu einem eigenständigen und unabhängigen Fachmagazin. Mit einer verkauften Auflage von 26.000 Exemplaren ist das Personalmagazin mit großem Abstand Marktführer in seinem Segment, sowohl in Print wie auch im Digitalen. Das dazugehörende Newsportal haufe.de/personal verfügt monatlich über zwei Millionen Visits, der Linkedin-Kanal über 50.000 Follower.

Haufe hat in dieser Zeit selbst seine Transformation vom Verlag zum digitalen Vorreiter durchlaufen und bietet heute ein breites Spektrum von Fachwissen, Software, digitalen Prozesslösungen bis hin zu journalistischen Leitmedien an. „Unser Anspruch ist es, mit unseren Produkten im Markt Standards zu setzen. Das Personalmagazin setzt das als Leitmedium für HR-Fachleute in hervorragender Weise um. Es schafft Orientierung über relevante Themen und Trends, macht den Markt transparent und stiftet Nutzen für die tägliche Arbeit der HR-Expert:innen“, erläutert Iris Bode, Geschäftsführerin Haufe-Lexware und ergänzt. „Die Redaktion des Personalmagazins ist ein Beispiel für Qualitätsjournalismus, der sich durch Kompetenz, unterschiedliche Perspektiven und Fairness auszeichnet.“

Jubiläumsheft zur Entwicklung und Zukunft von HR

Das Jubiläumsheft, das zum 13. August 2024 erscheint, beschäftigt sich mit den großen Themen unserer Arbeitswelt. Es zeigt die Entwicklungslinien im Rückblick („Früher“) und im Ausblick („Morgen“) auf, entlarvt Mythen und Lebenslügen der HR-Verantwortlichen, bietet fachlichen Nutzwert und kurzweilige Unterhaltung. Renommierte Autor:innen zeichnen ein Zukunftsbild der Arbeitswelt und der Profession HR. Reiner Straub, Herausgeber des Personalmagazins: „Die deutsche Wirtschaft befindet sich gegenwärtig in einer Krise, bereits der fünften in den vergangenen 25 Jahren. HR hat sich seither immer wieder als erfolgreicher Krisenmanager bewährt. Unser Jubiläumsheft soll Mut machen, dass uns dies jetzt wieder gelingt.“

Das Personalmagazin hat eine Jubiläumsseite eingerichtet  https://www.personalmagazin.de/jubilaeum

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2024

Haufe Wesentlichkeitsanalyse: Der erste Schritt zum Nachhaltigkeitsbericht

Nachhaltigkeitsberichterstattung ist für viele Unternehmen Neuland und die Wesentlichkeitsanalyse hierbei der erste Schritt. Diesem Umstand trägt Haufe mit der neuen Haufe Wesentlichkeitsanalyse Rechnung. Die Lösung überzeugt mit fundiertem Fachwissen zur Regulatorik und den einzelnen Prozessschritten, um Anwender:innen in die Lage zu versetzen, den Prozess eigenverantwortlich zu gestalten. Eine übersichtliche Oberfläche und ein Fortschrittsbalken helfen dabei, den Überblick zu behalten. So können Unternehmen die Wesentlichkeitsanalyse rechtssicher, effizient und selbst gesteuert angehen – und identifizieren genau die Nachhaltigkeitsthemen, bei denen sie den größten Hebelbesitzen.

Neue Lösung ergänzt das breite Haufe-Portfolio im Bereich Corporate Sustainability ideal

Haufe bietet bereits seit dem Herbst 2022ein immer breiter werdendes Produktportfolio für den Bereich Corporate Sustainability an. Dieses reicht von der Fachdatenbank „Haufe Sustainability Office“ über den hochgeschätzten „Haufe ESRS-Kommentar“ bis hin zu Online- und Präsenzweiterbildungen sowie einem reichweitenstarken B2B-News-Portal zu Corporate Sustainability. Thematisch fokussiert sich Haufe vor allem auf die Nachhaltigkeitsberichterstattung, rechtliche Anforderungen und das Nachhaltigkeitsmanagement.

„Die Haufe Wesentlichkeitsanalyse unterstützt als erste Software-Lösung unser Corporate-Sustainability-Portfolio ideal, weil sie Unternehmen ermöglicht, den ersten Schritt zum Nachhaltigkeitsbericht zugehen und damit deren aktuell drängendste Herausforderung löst. Zudem verbindet das Tool smarte Prozessbegleitung mit der bekannten Haufe Fachexpertise,“ erläutert Yvonne Ebert, Senior Product Managerin bei Haufe. „Wir freuen uns sehr, dass Verantwortliche jetzt noch besser von dem bewährten Haufe-Mix aus rechtssicherem Fachwissen und leistungsstarker Technologie profitieren und damit ihr Unternehmen nachhaltig zukunftssicher aufstellen können.“

Die Haufe Wesentlichkeitsanalyse ist ab dem 1. Juli 2024 verfügbar. Weitere Informationen finden Interessierte hier.

Haufe ESRS Summit: Gebündeltes Fachwissen rund um Nachhaltigkeitsberichterstattung und -management

Das Thema Nachhaltigkeitsberichterstattung wird auch eine zentrale Rolle auf dem ersten Haufe ESRS Summit spielen. Die Veranstaltung macht das gebündelte Fachwissen von Haufe und anerkannten Expert:innen aus Wissenschaft und Unternehmenspraxis erlebbar. Gastgeber des Summits ist Dr. Jens Freiberg, Mitherausgeber des Haufe ESRS-Kommentars sowie Mitglied des Vorstands der BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Vorträge u.a. von Georg Lanfermann, Präsident des DRSC e.V., Tanja Castor, Head of Sustainability Reporting & Controlling Committee BASF, sowie Dr. Klaus Hufschlag, Senior Vice President Sustainability Reporting & Controlling bei DHL Group, geben wertvolle Praxiseinblicke in die Nachhaltigkeitsberichterstattung nach den neuen Standards. Vom 7. bis 8. Oktober 2024 bietet Haufe in Eschborn bei Frankfurt am Main ein informatives und interaktives Programm mit zahlreichen Keynotes, Impulsvorträgen und Diskussionsrunden rund um die erfolgreiche Umsetzung der ESRS, bei dem auch das Networking nicht zu kurz kommt.

Weitere Informationen zum ESRS Summit sowie Tickets erhalten Interessierte hier.

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2024

Neue Incubator-Brand rudolf.ai: Haufe meets AI

Vom Lesen zum Lösen.

Die Fortschritte im Gebiet der Künstlichen Intelligenz bieten enorme neue Möglichkeiten, Fachwissen bestmöglich anwendbar zu machen und das Produkterlebnis auf ein neues Level zu heben.

Haufe beschäftigt sich intensiv mit verschiedenen innovativen KI-Technologien und entwickelt bereits erste Produkte, die Kund:innen - von HR-Verantwortlichen über Steuerberaterinnen bis zu Sustainability Managern - dabei unterstützen, ihre konkreten Fragestellungen schneller und einfacher direkt zu lösen und damit den Arbeitsalltag zu erleichtern. Frisch gelauncht ist etwa der Haufe CoPilot Tax, eine innovative KI basierte Chat-Lösung für Steuerberater. Mehr dazu hier.

Insgesamt geht es darum, Inhalte möglichst individualisiert, personalisiert und anwendungsbezogen bereitzustellen. Jeweils dort, wo und so, wie die Kund:innen es brauchen.

„Wir schauen permanent, wie und wo wir Technologieeinsetzen können, um unsere Produkte zu verbessern. Künstliche Intelligenz wird sukzessive ganz normaler Bestandteil unserer Produkte, wodurch sie immer einfacher und zielgerichteter zu nutzen sind“, erläutert Frank Enders, Head of Technology bei Haufe das Vorgehen der neuen Marke.

Sich selbst permanent neu erfinden

rudolf.ai ist Absender für innovative KI-Lösungen, die kontinuierlich weiterentwickelt werden - auf Basis von Kundenfeedback und immer besseren Technologien. Besonders wichtig ist Haufe dabei die interdisziplinäre Zusammenarbeit: Machine Learning Engineers, Software-Entwickler:innen, Legal Content Designer sowie Expert:innen aus den Reaktionen arbeiten eng zusammen, um gemeinsam den höchsten digitalen Nutzen aus den Inhalten zu gewinnen.

Rechtssicherheit bleibt das Wertversprechen

Haufe nutzt KI chancenorientiert und behutsam zugleich. Verlässliche Inhalte bleiben von höchster Relevanz. Die Transparenz über Methoden und Dateneinsatz sowie die Evaluation der Qualität von KI-Lösungen sind entscheidende Erfolgskriterien in der Produktentwicklung bei Haufe.

 

rudolf.ai gibt einen Überblick, welche begleitenden Themen Haufe im Zusammenhang mit den neuen Technologien und großen Sprüngen destechnischen Fortschritts sieht, worauf es ankommt und wie Qualität gesichert wird.

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2024

Die Zukunft ist da! Haufe launcht CoPilot Tax – der KI-Assistent für die Steuerberatung

Effizientere Recherche und schnellere Lösungen

„Mit CoPilot Tax erleichtern wir unseren Kund:innen die Recherchearbeit im Haufe Steuer Office wesentlich“, sagt Andreas Dersch, Chefredakteur der Haufe Steuer Office Familie. Anders als allgemeine KI-Chat-Lösungen ist CoPilot Tax auf steuerrechtliche Themen spezialisiert. Die Basis bildet das umfassende Fachwissen aus Kommentaren, Fachbüchern und Lexika aus der jeweiligen Steuer Office-Version. CoPilot Tax funktioniert exklusiv im Zusammenhang mit der Fachdatenbank und ergänzt diese auf innovative Weise.

„CoPilot Tax ist das Ergebnis einer engen interdisziplinären Zusammenarbeit von Fachexpert:innen aus der Haufe Steuerredaktion, unserem Entwicklungsteam sowie KI-Expert:innen. In kürzester Zeit ist mit viel Leidenschaft und Begeisterung unser neues Produkt entstanden. Unser Anspruch ist es, unseren Kund:innen den Weg in der Transformation zu bereiten und den Arbeitsalltag zu erleichtern.“, sagt Iris Bode, Geschäftsführerin bei Haufe-Lexware.

Der neue Standard für die Recherche zu Steuerthemen –klar, blitzschnell und bequem im Dialog

„Wir investieren enorm in die Qualität und Evaluation unserer Lösungen. Dennoch ist die KI nicht zu 100% kontrollierbar. Alle Antworten des CoPilot Tax sind mit Quellenangaben versehen, Nutzer:innen können die Antworten jederzeit nachvollziehen, betont Chefredakteur Andreas Dersch.

Ausführliche Informationen zu CoPilot Tax finden Sie hier.

Welche Chancen Haufe grundsätzlich in den neuen KI-Technologien sieht, worauf es ankommt, wie Qualität gesichert wird und warum Haufe die Inkubator-Marke rudolf.ai entwickelt hat, lesen Sie hier.

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04
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2024

Neues Praxisbuch von Haufe: Alles, was Immobilieneigentümer und Verwalter jetzt über das neue Gebäudeenergiegesetz wissen müssen

Seit dem 1. Januar 2024 ist das Gebäudeenergiegesetz (GEG), auch als "Heizungsgesetz" bekannt, in Kraft. Doch mit seiner Implementierung stehen alle, die Immobilien besitzen, verwalten und vermieten vor großen Herausforderungen.

Das neue Handbuch von Haufe bietet eine umfassende Unterstützung bei der Bewältigung dieser Herausforderungen. Es behandelt unter anderem rechtliche Aspekte und Pflichten wie den Umgang mit Heizungsaustausch und Etagenheizungen, Beheizungsvarianten nach GEG, und baulicher Veränderung sowie die Nachrüst- und Optimierungspflichten in Bestandsgebäuden.

Recht, Technik, Förderung auf einen Blick

Auch technische Themen wie das Heizen mit erneuerbaren Energien, die Bedeutung des U- und G-Werts, Heizlast, Feuchtigkeits- sowie Schimmelvermeidung und hydraulischer Abgleich werden ausführlich erläutert. Zusätzlich erfährt man alles zur notwendigen Bestandsaufnahme sowie über die Erstellung eines individuellen Sanierungsfahrplans (iSFP) und die Schadstoffentsorgung.  

Zudem gibt das Handbuch von Haufe einen Überblick über die wichtigsten Förderprogramme mit den jeweiligen Fristen auf Bundes- und Länderebene sowie steuerliche Möglichkeiten bei energetischen Sanierungen und Abschreibungsoptionen bei Mietwohnungsbau nach § 7b EstG.

Mit zahlreichen Musterschreiben, Checklisten, Schaubildern und Beschlussvorlagen wird die Vermietung oder Wohnungseigentumsverwaltung wesentlich erleichtert und effizienter gestaltbar.

„Das Praxishandbuch richtet sich vor allem an Vermieter und Wohnungseigentümer, die eine praxistaugliche „Übersetzung“ des Heizungsgesetzes wollen. Deren Fokus liegt darauf, welche Vorgaben bis zu welchem Zeitpunkt zu erfüllen sind, und nicht darin, die Definition von grünem Wasserstoff zu verstehen. Vermieter benötigen Vorlagen zu Ankündigungs- und Mieterhöhungsschreiben, Wohnungseigentümer und deren Verwalter möchten wissen, wie die Umsetzung in der Versammlung funktionieren kann. Das Buch will aufklären und nicht belehren, weshalb dieser Ratgeber für alle Immobilieneigentümer geeignet ist, die konkrete Lösungsansätze suchen,“ so RAin Sonja Friedrich, Chefredakteurin Immobilien.

 

Weitere Informationen zum Produkt finden Sie hier:

https://shop.haufe.de/prod/geg-2024

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2024

Cloud-ERP-Software Haufe axera durch den GdW erfolgreich GoBD-zertifiziert

Die erfolgreiche Zertifizierung gemäß den Grundsätzen zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff (GoBD) bestätigt erneut, dass Haufe axera sämtliche Anforderungen an die ordnungsgemäße Erfassung, Aufbewahrung und Verarbeitung elektronischer Geschäftsdaten erfüllt.

„Wir freuen uns über diese aktuelle und anspruchsvolle Zertifizierung durch die Prüfungsexperten des GdW (Bundesverbanddeutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e. V.)," so Franziska Mews, Product Ownerin Haufe axera für Finanzbuchhaltung. Das Zertifikat sei ein Beleg für höchste Standards in Datenintegrität, Sicherheit und Compliance.

Offene Schnittstelle für nahtlose Integration und innovative Lösungen

Auf dem Weg zu einer effizienten, erfolgreichen Bewirtschaftung und Verwaltung von Immobilien setzt Haufe Real Estate seit Jahresbeginn auf Technologieoffenheit, Innovation und noch engere Zusammenarbeit mit Partnerunternehmen und Kund:innen. Um diesem Anspruch vollumfänglich gerecht zu werden, öffnete Haufe Real Estate die Programmierschnittstelle (API) seines cloudbasierten ERP-Flagschiffs Haufe axera. Über APIs (Application Programming Interfaces) werden in einer Software die Methoden und Protokolle festgelegt, die es verschiedenen Programmen ermöglichen, miteinander zu interagieren. Software-Partner, interessierte Kund:innen oder deren Entwickler:innen erhalten einfachen, transparenten und sicheren Zugang über die nun frei auf der Website verfügbare Dokumentation.

„In einer vernetzten, digitalen Welt ist es unumgänglich, Kund:innen und Partnerunternehmen integrative Lösungen anzubieten. Innovation erfordert Offenheit für Neues. Als Digitalisierungspionier sehen wir uns deshalb in der Pflicht, in dieser Hinsicht voranzugehen“, so Ralf Jacobus, Chief Revenue Officer und Mitglied der Geschäftsleitung der Haufe-Lexware Real Estate AG.

Haufe axera stellt Kund:innen noch weiter in den Mittelpunkt

Haufe axera funktioniert nach dem Software-as-a-Service-Prinzip(SaaS). Um das cloudbasierte Produkt zu nutzen, benötigen Anwendende lediglich eine Internetverbindung und einen Webbrowser, um jederzeit und überall auf die axera-Oberfläche zuzugreifen. Ergänzt wird dieser Kundenfokus durch neue Features wie axera insights, eine Business Intelligence-Funktion, welche wichtige Kennzahlen beispielsweise zu Leerständen, Gewerken oder Mieterlandschaft übersichtlich in Dashboards zusammenführt und visualisiert.

Axera guide, der neue integrierte Assistent, bildet das Bedürfnis von Immobilienverwaltungen und Wohnungsunternehmen nach geführter Anleitung direkt in der Software ab:

„Die Branche profitiert von einer Vielzahl an Quereinsteiger:innen. Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels kommt diesen eine wichtige Rolle zu. Denn Objektbetreuer:innen erleben täglich komplexe Prozesse. axera orientiert sich daher in seiner gesamten Funktionalität an Prozessen statt an Funktionen. So ist es nur selbstverständlich, dass eine ERP-Software dieses Erleben auch abbildet. Es zeigt, heute und zukünftig sind flexible, skalierbare Lösungen gefragt, die perspektivisch nur ein Cloud-ERP bietet“, erklärt Michael Trowe, neuer Chief Product Officer Cloud der Haufe-Lexware Real Estate AG, dessen Position im Management Board den Stellenwert der strategischen Fokussierung verdeutlicht.

Führend in der Branche: keine versteckten Kosten

Darüber hinaus ist Haufe axera führende cloudbasierte ERP-Lösung mit offener Schnittstelle ohne versteckte Kosten – und im Zusammenspiel mit der Gestaltung als SaaS-Lösung damit gerade für Einsteiger:innen auch finanziell realisierbar:

„Mit offener Schnittstelle, an der Software-Partner wie Kund:innen nach Belieben andocken können, werben viele Anbieter. Dass versteckte, regelmäßige Kosten den Anschaffungspreis in die Höhe treiben, bleibt meist unerwähnt oder steht im Kleingedruckten. Bei Haufe setzen wir auf volle Transparenz – auch das im Sinne unserer Kund:innen“, so Ralf Jacobus abschließend.

Konsequent ausgerichtet auf die Bedürfnisse der Nutzer:innen wird die kontinuierliche Weiterentwicklung der offenen Schnittstelle maßgeblich und in enger Zusammenarbeit mit Kund:innen und Partnerunternehmen vorangetrieben, um individuelle Anforderungen digitaler Vernetzung bestmöglich und zukunftsfähig zu gestalten.

Über die Haufe Group:

Die Haufe Group ist ein führender B2B-Anbieter für integrierte Unternehmens- und Arbeitsplatzlösungen, der in den Bereichen Software Solutions, Content und Learning bei der nachhaltigen Unternehmensentwicklung sowie der erfolgreichen Gestaltung von Transformationsprozessen unterstützt. In den vergangenen 70 Jahren hat sich die Haufe Group von einem erfolgreichen Verlagshaus zu einem umfassenden Corporate Services-Lösungsanbieter entwickelt. 

Mit starken Produktmarken wie Haufe, Lexware, Haufe Akademie oder smartsteuer finden die Services der Haufe Group Einsatz in DAX- und Großunternehmen, in mittelständischen Betrieben sowie in Kleinunternehmen und bei Solo-Selbstständigen. Die Haufe Group beschäftigt 2.650 Mitarbeitende an 12Standorten und konnte das Geschäftsjahr 2022/23 mit einem Umsatz von 510Millionen Euro abschließen. 

Haufe Real Estate als Teil der Haufe Group SE ist ein führender Anbieterganzheitlicher ERP-Softwarelösungen für die Immobilien- und Wohnungswirtschaft.
Als Zukunftspartner der Branche begleiten wir Kund:innen auf ihrem digitalen Weg und vernetzen unsere ERP-Software mit Partnertools. Umfassende Angebote zu Fachwissen, Beratung & Weiterbildung ergänzen das am Markt einzigartige Portfolio.

Weitere Informationen finden Sie unter www.realestate.haufe.de

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2024

Neue Studie von Haufe: Mittelstand sieht Nachhaltigkeit vor allem als Chance für die eigene Zukunft

Die nachhaltige Transformation stellt mittelständische Unternehmen vor eine der größten Aufgaben der kommenden Jahre. Sie erfordert nicht nur Investitionen in neue Technologien und Infrastrukturen, sondern auch eine Veränderung von Denk- und Handlungsmustern.

Die befragten Geschäftsführenden gehen diese Herausforderungen unterschiedlich an und lassen sich in Wegbereiter (ca. 15 Prozent), Routiniers (ca. 30 Prozent), Einsteiger (ca. 35 Prozent) und Skeptiker (ca. 20 Prozent) einteilen. Während die Wegbereiter intrinsisch motivierte Visionärinnen und Visionäre sind, die Nachhaltigkeit als grundlegenden Bestandteil ihrer Unternehmensstrategie betrachten, ist bei den Routiniers nachhaltiges Management aufgrund externer Stakeholder-Forderungen zur gängigen Unternehmenspraxis geworden. Die Einsteiger befassen sich hingegen erst seit Kurzem mit dem Thema, weil bevorstehende Berichtspflichten und Kundenwünsche dies erfordern. Die Skeptiker empfinden Nachhaltigkeitsanforderungen vor allem als organisatorische und finanzielle Belastung und fürchten den externen Anpassungsdruck.

Nachhaltige Transformation als Chance für die Zukunft

Drei von vier Typen sehen Nachhaltigkeit hauptsächlich als Wettbewerbsvorteil. Der Aussage „Langfristig rechnet es sich für Unternehmen, Schrittmacher in Nachhaltigkeit zu sein“ stimmen 100 Prozent der Routiniers, 84 Prozent der Wegbereiter und 81 Prozent der Einsteiger zu. Lediglich die Skeptiker haben Vorbehalte – nur ein Drittel von ihnen sieht positive Aspekte beim Thema Nachhaltigkeit. 

Treiber für nachhaltiges Management

Fast alle befragten mittelständischen Unternehmen (98 Prozent) haben bereits Maßnahmen zur Umgestaltung ihrer Organisationen eingeleitet. Typübergreifend motivieren sie dafür die Erwartungen von Kunden oder Geschäftspartnern (39 Prozent), die Zukunftssicherung des Unternehmens (36 Prozent) sowie die Glaubwürdigkeit in Bezug auf nachhaltige Geschäftsmodelle (35 Prozent). Auch die Attraktivität als Arbeitgeber wurde in den Tiefeninterviews häufiger als Treiber für nachhaltiges Management genannt.

Hindernisse auf dem Weg zum nachhaltigen Unternehmen

Bei der nachhaltigen Transformation stoßen die Mittelständler typübergreifend vor allem auf folgende Herausforderungen: Aktuelle wirtschaftliche Risiken und Unsicherheiten (34 Prozent), fehlende Akzeptanz der Kunden für Mehrkosten (31 Prozent) und eine überbordende Bürokratie (31 Prozent).

Nachhaltigkeit = Ökologie

Die Befragung zeigt, dass Geschäftsführende im Mittelstand beim Thema Nachhaltigkeit in erster Linie an umweltrelevante Maßnahmen denken und, abgestuft, an Social-Maßnahmen wie den Ausbau von Weiterbildung, die Förderung von Diversität und Corporate Social Responsibility. Governance im Sinne von Unternehmensführung, Innovation, Finance, Risikomanagement und Compliance steht bei allen Typologien eher am Spielfeldrand.

„Unsere Studie ‚Corporate Sustainability im Mittelstand‘ zeigt, dass Mittelständler Nachhaltigkeit zum großen Teil als Chance für die Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit ihrer Unternehmen erkannt und Maßnahmen für den Umbau ihrer Organisationen gestartet haben“, ordnet Christoph Herzog, Chefredakteur von haufe.de/sustainability, die Ergebnisse der Studie ein. „Die mittelständische Wirtschaft ist kein monolithischer Block, sondern geht das Thema Nachhaltigkeit unterschiedlich an. Viele empfinden die Regulatorik als bürokratische Herausforderung, haben aber Wege gefunden, damit umzugehen.“

Über die Studie

Für die qualitative Befragung führte Haufe im September / Oktober 2023 zusammen mit Auctority und Reimund Research explorative Tiefeninterviews mit 36 CEOs bzw. Geschäftsführenden aus Unternehmen mit mindestens 250 bis maximal 4.999 Mitarbeitenden. Zur quantitativen Validierung der Ergebnisse wurden ergänzende Online-Interviews mit 96 Teilnehmenden durchgeführt. Es konnte eine hohe Kongruenz zwischen den zentralen Erkenntnissen beider Erhebungen festgestellt werden. Während die qualitative Stichprobe eine Tendenz zugunsten des "kleineren" Mittelstands aufwies, waren in der quantitativen Befragung größere Unternehmen häufiger vertreten.

Die Studienergebnisse sind hier zum Download erhältlich.

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2024

Neue Haufe-Software für Gefährdungsbeurteilungen – rechtssicher, effizient und intuitiv

Dokumentations- und Archivierungsanforderungen gehen mit einem hohen Zeitaufwand für Fachkräfte für Arbeitssicherheit sowie Führungskräfte einher. Die neue Lösung Haufe Gefährdungsbeurteilung digitalisiert diesen häufig noch analogen Prozess und bietet zahlreiche Funktionen, um die Umsetzung des Arbeitsschutzgesetztes einfach und effektiv zu gestalten. Darüber hinaus sparen Nutzer:innen Zeit, da sämtliche beteiligte Personen digital in den Workflow einbezogen werden können– etwa bei der Delegation von Maßnahmen und der Durchführung von Wirksamkeitskontrollen sowie bei der Freigabe einer Gefährdungsbeurteilung.

Für einen leichten Einstieg bietet die Software Muster-Gefährdungsbeurteilungen als Vorlage, die individuell angepasst werden können. Gefährdungen und Schutzmaßnahmen können aus einem umfangreichen Katalogausgewählt werden. Ein nutzerfreundliches Dashboard gibt einen Überblick über laufende Prozesse und offene Aufgaben. Abgerundet wird der Prozess mit der Möglichkeit, Gefährdungsbeurteilungen zu versionieren und zu archivieren.

Großer Nutzen bei geringem Aufwand

Die neue Software von Haufe ist ohne Implementierungs- oder Schulungsaufwand direkt einsetzbar. Das intuitive Bedienkonzept sowie die hohe Benutzerfreundlichkeit lassen Nutzer:innen schnell und effektiv mit der Lösung arbeiten.

Mehrfachlizenzen tragen der Besonderheit Rechnung, dass die Verantwortung für die Gefährdungsbeurteilung bei den Unternehmer:innen und Führungskräften liegt, die Umsetzung aber durch Sicherheitsfachkräfte oder in der Personalabteilung vorgenommen wird. Mit einer klaren Organisationsstruktur innerhalb der Software behalten alle Verantwortlichen die Übersicht und können so Maßnahmen problemlos delegieren.

„Wir haben unsere neue Software so gestaltet, dass der Prozess zur Gefährdungsbeurteilung so schlank, selbsterklärend und zeitsparend wie möglich durchzuführen ist. Wir freuen uns daher besonders über das bisherige positive Feedback unserer Nutzer:innen. Die vom Gesetz vorgegebenen Anforderungen an Dokumentation und Archivierung der zahlreichen Arbeitsschutzvorschriften sind teilweise sehr hoch, sodass es uns besonders wichtig war, mit unserem intuitiven Produkt alle Verantwortlichen in ihrem Arbeitsalltag bestmöglich entlasten zu können,“ so Christin Rothe, Produktmanagerin für die Haufe Gefährdungsbeurteilung bei der Haufe Group.

Weitere Informationen zum Produkt finden Sie hier: https://shop.haufe.de/prod/haufe-gefaehrdungsbeurteilung

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Haufe-Umfrage: Steuerkanzleien leiden unter akutem Fachkräftemangel / Jede achte Kanzlei von Schließung bedroht

Die Vakanzen treffen die Steuerkanzleien zu einem besonders ungünstigen Zeitpunkt: Der Bedarf an qualifiziertem Personal ist in der Branche insgesamt deutlich gestiegen. Der Meinung sind 79 Prozent aller Befragten. Entsprechend wollen 77 Prozent laut der Haufe-Umfrage vermehrt Bewerber:innen einstellen. Doch das wird schwieriger. Besonders prekär könnte die Situation schon bald für kleinere Kanzleien unter 50 Mitarbeitenden werden, da diese bereits einen Rückgang an Bewerbungen beobachten (44 Prozent). Im Vergleich trifft dies nur 16 Prozent der größeren Kanzleien.

Ein Grund: die weit überwiegende Mehrheit (89 Prozent) aller Befragten beobachtet, dass Bewerber:innen hohe Ansprüche stellen. Neben Angeboten zu „Work-Life-Balance“, wie z.B. Zuschüsse für Fitnessstudios und Kultureinrichtungen (54 Prozent), werden besonders auch flexibles Arbeiten (51 Prozent) und diverse Aufstiegsmöglichkeiten (39 Prozent) eingefordert. Trotz des angespannten Bewerbermarkts halten Kanzleien jedoch an einem gewünschten Profil fest: 85 Prozent suchen Fachkräfte zwischen 26 und 40 Jahren – entsprechend Wert legt auch die Hälfte der Befragten auf Bewerber:innen, die bereits über Berufserfahrung verfügen.

„Der Personalengpass wird sich nicht durch Ad-hoc-Einzelmaßnahmen lösen lassen. Vielmehr geht es um ein ganzes Maßnahmenpaket – angefangen bei der Positionierung über das Eigenmarketing bis hin zu komplett neuen Ansätzen im Recruiting. Brand-Building wird für die Kanzleien zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor“, so Andreas Dersch, Leiter der Steuerredaktion und Chefredakteur der Haufe SteuerOffice Produktfamilie.

Social Media wird wichtigster Recruiting-Kanal                              

Schon jetzt setzen Kanzleien auf eine Bandbreite an Kanälen, um die gesuchten Fachkräfte zu erreichen. An der Spitze bleibt das klassische Jobportal – knapp Dreiviertel der Befragten setzen darauf. Es folgen Social Media (62 Prozent) und Fachmedien (61 Prozent). Gerade Social Media nimmt an Bedeutung zu: 80 Prozent der Kanzleien haben ihre Aktivitäten in sozialen Netzwerken vermehrt oder sehr deutlich ausgebaut. Besonders häufig fällt die Wahl auf LinkedIn (80 Prozent) und Instagram (62 Prozent), um speziell auch eine jüngere Zielgruppe anzusprechen. Dabei sind besonders größere Kanzleien, die über entsprechende Ressourcen verfügen, vertreten.

Große Kanzleien zeigen, wie es geht

Zwei von drei Befragten aus Kanzleien mit mindestens 51 Mitarbeitenden setzen bei der Wahl der Social-Media-Kanäle auf Instagram, ein Drittel ist auf TikTok vertreten (33 Prozent). Zum Vergleich: auf dem Videokanal sind nur 9 Prozent der kleineren Kanzleien präsent. Für die Großen zahlt sich das aus: Rund 71 Prozent sehen eine Zunahme an Bewerbungen.

„Social Media ist der Recruiting-Kanal der Zukunft“, resümiert Andreas Dersch. „Bisher zeigen vor allem größere Kanzleien dort Präsenz und nutzen auch Plattformen wie TikTok, die eine sehr junge Zielgruppe ansprechen. Hier müssen die kleineren Kanzleien noch nachziehen und mit ihren begrenzteren Ressourcen neu priorisieren.“

 

Über die Umfrage

Als zuverlässiger Partner bietet Haufe Steuerkanzleien aller Größenklassen neben aktuellen steuerrechtlichen Informationen wichtiges Know-how, um die sich stetig ändernden Herausforderungen im Kanzleialltag zu bewältigen. Deshalb befragte das Düsseldorfer Marktforschungsinstitut INNOFACT AG im Auftrag von Haufe zwischen dem 5. bis 24. Oktober 2023 insgesamt 104 Steuerberater:innen, die für die Rekrutierung neuer Mitarbeitenden mitverantwortlich sind, online zum Thema Recruiting in Steuerkanzleien. 47 Befragte waren alleinig für das Recruiting zuständig, 34 Teilnehmende arbeiteten in Kanzleien mit weniger als 51 Angestellten.

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