Aktuelle Pressemitteilungen

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2024

Neue Studie von Haufe: Mittelstand sieht Nachhaltigkeit vor allem als Chance für die eigene Zukunft

Die nachhaltige Transformation stellt mittelständische Unternehmen vor eine der größten Aufgaben der kommenden Jahre. Sie erfordert nicht nur Investitionen in neue Technologien und Infrastrukturen, sondern auch eine Veränderung von Denk- und Handlungsmustern.

Die befragten Geschäftsführenden gehen diese Herausforderungen unterschiedlich an und lassen sich in Wegbereiter (ca. 15 Prozent), Routiniers (ca. 30 Prozent), Einsteiger (ca. 35 Prozent) und Skeptiker (ca. 20 Prozent) einteilen. Während die Wegbereiter intrinsisch motivierte Visionärinnen und Visionäre sind, die Nachhaltigkeit als grundlegenden Bestandteil ihrer Unternehmensstrategie betrachten, ist bei den Routiniers nachhaltiges Management aufgrund externer Stakeholder-Forderungen zur gängigen Unternehmenspraxis geworden. Die Einsteiger befassen sich hingegen erst seit Kurzem mit dem Thema, weil bevorstehende Berichtspflichten und Kundenwünsche dies erfordern. Die Skeptiker empfinden Nachhaltigkeitsanforderungen vor allem als organisatorische und finanzielle Belastung und fürchten den externen Anpassungsdruck.

Nachhaltige Transformation als Chance für die Zukunft

Drei von vier Typen sehen Nachhaltigkeit hauptsächlich als Wettbewerbsvorteil. Der Aussage „Langfristig rechnet es sich für Unternehmen, Schrittmacher in Nachhaltigkeit zu sein“ stimmen 100 Prozent der Routiniers, 84 Prozent der Wegbereiter und 81 Prozent der Einsteiger zu. Lediglich die Skeptiker haben Vorbehalte – nur ein Drittel von ihnen sieht positive Aspekte beim Thema Nachhaltigkeit. 

Treiber für nachhaltiges Management

Fast alle befragten mittelständischen Unternehmen (98 Prozent) haben bereits Maßnahmen zur Umgestaltung ihrer Organisationen eingeleitet. Typübergreifend motivieren sie dafür die Erwartungen von Kunden oder Geschäftspartnern (39 Prozent), die Zukunftssicherung des Unternehmens (36 Prozent) sowie die Glaubwürdigkeit in Bezug auf nachhaltige Geschäftsmodelle (35 Prozent). Auch die Attraktivität als Arbeitgeber wurde in den Tiefeninterviews häufiger als Treiber für nachhaltiges Management genannt.

Hindernisse auf dem Weg zum nachhaltigen Unternehmen

Bei der nachhaltigen Transformation stoßen die Mittelständler typübergreifend vor allem auf folgende Herausforderungen: Aktuelle wirtschaftliche Risiken und Unsicherheiten (34 Prozent), fehlende Akzeptanz der Kunden für Mehrkosten (31 Prozent) und eine überbordende Bürokratie (31 Prozent).

Nachhaltigkeit = Ökologie

Die Befragung zeigt, dass Geschäftsführende im Mittelstand beim Thema Nachhaltigkeit in erster Linie an umweltrelevante Maßnahmen denken und, abgestuft, an Social-Maßnahmen wie den Ausbau von Weiterbildung, die Förderung von Diversität und Corporate Social Responsibility. Governance im Sinne von Unternehmensführung, Innovation, Finance, Risikomanagement und Compliance steht bei allen Typologien eher am Spielfeldrand.

„Unsere Studie ‚Corporate Sustainability im Mittelstand‘ zeigt, dass Mittelständler Nachhaltigkeit zum großen Teil als Chance für die Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit ihrer Unternehmen erkannt und Maßnahmen für den Umbau ihrer Organisationen gestartet haben“, ordnet Christoph Herzog, Chefredakteur von haufe.de/sustainability, die Ergebnisse der Studie ein. „Die mittelständische Wirtschaft ist kein monolithischer Block, sondern geht das Thema Nachhaltigkeit unterschiedlich an. Viele empfinden die Regulatorik als bürokratische Herausforderung, haben aber Wege gefunden, damit umzugehen.“

Über die Studie

Für die qualitative Befragung führte Haufe im September / Oktober 2023 zusammen mit Auctority und Reimund Research explorative Tiefeninterviews mit 36 CEOs bzw. Geschäftsführenden aus Unternehmen mit mindestens 250 bis maximal 4.999 Mitarbeitenden. Zur quantitativen Validierung der Ergebnisse wurden ergänzende Online-Interviews mit 96 Teilnehmenden durchgeführt. Es konnte eine hohe Kongruenz zwischen den zentralen Erkenntnissen beider Erhebungen festgestellt werden. Während die qualitative Stichprobe eine Tendenz zugunsten des "kleineren" Mittelstands aufwies, waren in der quantitativen Befragung größere Unternehmen häufiger vertreten.

Die Studienergebnisse sind hier zum Download erhältlich.

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02
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2024

Neue Haufe-Software für Gefährdungsbeurteilungen – rechtssicher, effizient und intuitiv

Dokumentations- und Archivierungsanforderungen gehen mit einem hohen Zeitaufwand für Fachkräfte für Arbeitssicherheit sowie Führungskräfte einher. Die neue Lösung Haufe Gefährdungsbeurteilung digitalisiert diesen häufig noch analogen Prozess und bietet zahlreiche Funktionen, um die Umsetzung des Arbeitsschutzgesetztes einfach und effektiv zu gestalten. Darüber hinaus sparen Nutzer:innen Zeit, da sämtliche beteiligte Personen digital in den Workflow einbezogen werden können– etwa bei der Delegation von Maßnahmen und der Durchführung von Wirksamkeitskontrollen sowie bei der Freigabe einer Gefährdungsbeurteilung.

Für einen leichten Einstieg bietet die Software Muster-Gefährdungsbeurteilungen als Vorlage, die individuell angepasst werden können. Gefährdungen und Schutzmaßnahmen können aus einem umfangreichen Katalogausgewählt werden. Ein nutzerfreundliches Dashboard gibt einen Überblick über laufende Prozesse und offene Aufgaben. Abgerundet wird der Prozess mit der Möglichkeit, Gefährdungsbeurteilungen zu versionieren und zu archivieren.

Großer Nutzen bei geringem Aufwand

Die neue Software von Haufe ist ohne Implementierungs- oder Schulungsaufwand direkt einsetzbar. Das intuitive Bedienkonzept sowie die hohe Benutzerfreundlichkeit lassen Nutzer:innen schnell und effektiv mit der Lösung arbeiten.

Mehrfachlizenzen tragen der Besonderheit Rechnung, dass die Verantwortung für die Gefährdungsbeurteilung bei den Unternehmer:innen und Führungskräften liegt, die Umsetzung aber durch Sicherheitsfachkräfte oder in der Personalabteilung vorgenommen wird. Mit einer klaren Organisationsstruktur innerhalb der Software behalten alle Verantwortlichen die Übersicht und können so Maßnahmen problemlos delegieren.

„Wir haben unsere neue Software so gestaltet, dass der Prozess zur Gefährdungsbeurteilung so schlank, selbsterklärend und zeitsparend wie möglich durchzuführen ist. Wir freuen uns daher besonders über das bisherige positive Feedback unserer Nutzer:innen. Die vom Gesetz vorgegebenen Anforderungen an Dokumentation und Archivierung der zahlreichen Arbeitsschutzvorschriften sind teilweise sehr hoch, sodass es uns besonders wichtig war, mit unserem intuitiven Produkt alle Verantwortlichen in ihrem Arbeitsalltag bestmöglich entlasten zu können,“ so Christin Rothe, Produktmanagerin für die Haufe Gefährdungsbeurteilung bei der Haufe Group.

Weitere Informationen zum Produkt finden Sie hier: https://shop.haufe.de/prod/haufe-gefaehrdungsbeurteilung

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2024

Haufe-Umfrage: Steuerkanzleien leiden unter akutem Fachkräftemangel / Jede achte Kanzlei von Schließung bedroht

Die Vakanzen treffen die Steuerkanzleien zu einem besonders ungünstigen Zeitpunkt: Der Bedarf an qualifiziertem Personal ist in der Branche insgesamt deutlich gestiegen. Der Meinung sind 79 Prozent aller Befragten. Entsprechend wollen 77 Prozent laut der Haufe-Umfrage vermehrt Bewerber:innen einstellen. Doch das wird schwieriger. Besonders prekär könnte die Situation schon bald für kleinere Kanzleien unter 50 Mitarbeitenden werden, da diese bereits einen Rückgang an Bewerbungen beobachten (44 Prozent). Im Vergleich trifft dies nur 16 Prozent der größeren Kanzleien.

Ein Grund: die weit überwiegende Mehrheit (89 Prozent) aller Befragten beobachtet, dass Bewerber:innen hohe Ansprüche stellen. Neben Angeboten zu „Work-Life-Balance“, wie z.B. Zuschüsse für Fitnessstudios und Kultureinrichtungen (54 Prozent), werden besonders auch flexibles Arbeiten (51 Prozent) und diverse Aufstiegsmöglichkeiten (39 Prozent) eingefordert. Trotz des angespannten Bewerbermarkts halten Kanzleien jedoch an einem gewünschten Profil fest: 85 Prozent suchen Fachkräfte zwischen 26 und 40 Jahren – entsprechend Wert legt auch die Hälfte der Befragten auf Bewerber:innen, die bereits über Berufserfahrung verfügen.

„Der Personalengpass wird sich nicht durch Ad-hoc-Einzelmaßnahmen lösen lassen. Vielmehr geht es um ein ganzes Maßnahmenpaket – angefangen bei der Positionierung über das Eigenmarketing bis hin zu komplett neuen Ansätzen im Recruiting. Brand-Building wird für die Kanzleien zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor“, so Andreas Dersch, Leiter der Steuerredaktion und Chefredakteur der Haufe SteuerOffice Produktfamilie.

Social Media wird wichtigster Recruiting-Kanal                              

Schon jetzt setzen Kanzleien auf eine Bandbreite an Kanälen, um die gesuchten Fachkräfte zu erreichen. An der Spitze bleibt das klassische Jobportal – knapp Dreiviertel der Befragten setzen darauf. Es folgen Social Media (62 Prozent) und Fachmedien (61 Prozent). Gerade Social Media nimmt an Bedeutung zu: 80 Prozent der Kanzleien haben ihre Aktivitäten in sozialen Netzwerken vermehrt oder sehr deutlich ausgebaut. Besonders häufig fällt die Wahl auf LinkedIn (80 Prozent) und Instagram (62 Prozent), um speziell auch eine jüngere Zielgruppe anzusprechen. Dabei sind besonders größere Kanzleien, die über entsprechende Ressourcen verfügen, vertreten.

Große Kanzleien zeigen, wie es geht

Zwei von drei Befragten aus Kanzleien mit mindestens 51 Mitarbeitenden setzen bei der Wahl der Social-Media-Kanäle auf Instagram, ein Drittel ist auf TikTok vertreten (33 Prozent). Zum Vergleich: auf dem Videokanal sind nur 9 Prozent der kleineren Kanzleien präsent. Für die Großen zahlt sich das aus: Rund 71 Prozent sehen eine Zunahme an Bewerbungen.

„Social Media ist der Recruiting-Kanal der Zukunft“, resümiert Andreas Dersch. „Bisher zeigen vor allem größere Kanzleien dort Präsenz und nutzen auch Plattformen wie TikTok, die eine sehr junge Zielgruppe ansprechen. Hier müssen die kleineren Kanzleien noch nachziehen und mit ihren begrenzteren Ressourcen neu priorisieren.“

 

Über die Umfrage

Als zuverlässiger Partner bietet Haufe Steuerkanzleien aller Größenklassen neben aktuellen steuerrechtlichen Informationen wichtiges Know-how, um die sich stetig ändernden Herausforderungen im Kanzleialltag zu bewältigen. Deshalb befragte das Düsseldorfer Marktforschungsinstitut INNOFACT AG im Auftrag von Haufe zwischen dem 5. bis 24. Oktober 2023 insgesamt 104 Steuerberater:innen, die für die Rekrutierung neuer Mitarbeitenden mitverantwortlich sind, online zum Thema Recruiting in Steuerkanzleien. 47 Befragte waren alleinig für das Recruiting zuständig, 34 Teilnehmende arbeiteten in Kanzleien mit weniger als 51 Angestellten.

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2023

Erfolgreiches Geschäftsjahr: Haufe Real Estate erneut auf Wachstumskurs

Ein starker Zuwachs im Neukundengeschäft sowie eine signifikante Steigerung der Weiterempfehlungsrate von Produkten und Support durch Haufe-Kund:innen waren hauptverantwortlich für die erfolgreiche Performance von Haufe Real Estate im vergangenen Geschäftsjahr. Insgesamt 130 Neukund:innen konnte der ERP-Spezialist in den letzten 12 Monaten gewinnen. Als weiterer Indikator für die ausgebaute Marktstellung sind 189 erfolgreich durchgeführte Projekte im Bereich Kundenonboarding und Datenmigration nach Softwarewechsel zu nennen. Als Teil der Haufe Group bettet sich die positive Entwicklung von Haufe Real Estate in die insgesamt positive Geschäftsentwicklung der Freiburger Unternehmensgruppe ein.

„Der Erfolg unserer Strategie, die Kundenzufriedenheit sowohl bei der Entwicklung neuer Produkte als auch in Service und Support als zentralen Baustein in den Mittelpunkt zu stellen, zeigt sich eindrucksvoll in den diesjährigen Zahlen. Der Anstieg bei Neukund:innen ist ebenso bemerkenswert wie die erreichte hohe Weiterempfehlungsrate als Gradmesser für die Zufriedenheit unserer Kund:innen“, so Ralf Jacobus, Chief Revenue Officer der Haufe-Lexware Real Estate AG.

Die Branche setzt auf Lösungen und Know-how von Haufe

Die großen Veränderungen der letzten Jahre, die zum Beispiel DSGVO, ESG und EU-Taxonomie sowie die Zertifizierung der Verwalter:innen nach sich ziehen, haben den Bedarf in der Immobilien- und Wohnungswirtschaft nach digitalem Fachwissen sowie businessrelevantem und rechtssicherem Know-how deutlich steigen lassen.

Haufe Real Estate reagierte auf diese Lösungs-und Wissensnachfrage sowohl mit einem ausgebauten Produktportfolio als auch mit intensivierten strategischen Partnerschaften – etwa bei den Themen digitale Eigentümerversammlung, Vermietungsprozess, Mieterkommunikation und revisionssicheres Dokumentenmanagement. Beachtliche Invests in den Bereichen Consulting, Kundenservice und -support ergänzten die technischen Innovationen.

39 Mitarbeiter:innen durchliefen einen erfolgreichen Onboarding-Prozess, um den Bedarf an Fachkräften zu decken und vergrößerten das Team auf insgesamt 238 Mitarbeitende.

 „Die Entwicklung smarter digitaler Lösungen wiedie ressourcenschonende Automatisierung von Prozessen in ERP-Systemen werden wir in Zukunft weiter verstärken“, so Susanne Vieker, Chief Product Officer und Geschäftsleiterin der Haufe-Lexware Real Estate AG. „Die Innovationen des letzten Geschäftsjahres haben dazu bereits entscheidend beigetragen.“

Innovative Angebote und Lösungen im Fokus

So reagierte Haufe Real Estate auf den Trend nach smarten Softwareprodukten mit den intuitiv bedienbaren und prozessunterstützenden Apps Haufe PowerHelfer und Haufe Wohnungsübergabe. Sie ermöglichen Mitarbeiter:innen aus Immobilienverwaltungen und Wohnungsunternehmen zeit- und ortsunabhängig zu arbeiten.

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2023

Matthias Haller ist neuer Chefredakteur beim Personalmagazin

Matthias Haller (36) studierte Wirtschaft und Kultur an der Universität Mannheim, arbeitete drei Jahre bei der Kommunikationsagentur fischerAppelt und kam 2019 zur Redaktion des Personalmagazins, das unter Personalfachkräften eine marktführende Position einnimmt. Zum 1. Oktober 2023 hat er nun die Chefredaktion des Mediums übernommen: „Mein Anspruch ist es, das Personalmagazin als multimediale Marke weiterzuentwickeln. Wir wollen unserer Leserschaft Antworten auf die ökonomischen, sozialen und ökologischen Fragen unserer Zeit liefern.“

Reiner Straub bleibt weiterhin Herausgeber des Personalmagazins. „Matthias hat sich durch seine Vorstandsinterviews und seine Expertise in den Themen Leadership und Technologie im Markt eine große Reputation aufgebaut. Ich freue mich, dass er die Chefredaktion übernimmt“, betont Straub.

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09
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2023

Haufe Real Estate startet neue ERP-Software Haufe PowerHaus smart

„Insbesondere kleinere Immobilienverwaltungen sowie Neueinsteiger:innen setzen anfangs oft auf Tabellenkalkulationsprogramme wie Excel und scheuen sich vor komplexen Softwarelandschaften. Mit Haufe PowerHaus smart haben wir nun ein finanziell attraktives, leicht zu bedienendes und gleichzeitig funktionales Einstiegspaket geschaffen, das genau diese Lücke schließt", so der verantwortliche Product Owner Marek Leeker.

Die neue ERP-Software Haufe PowerHaus smart ermöglicht das bequeme und blitzschnelle Erstellen einer Einnahmen-Überschussrechnung sowie den automatisierten Zahlungsverkehr für Mietende und Eigentümer:innen. Rechtssichere Vorlagen, das Erfassen automatisierter Kontobewegungen sowie eine besonders nutzerfreundliche Möglichkeit zur Hausgeldabrechnung ergänzen diese Kernprozesse.

„Effizienz und Effektivität im Umgang mit den eigenen Ressourcen sind gerade für kleine Hausverwaltungen entscheidend. Eine 'große' ERP-Lösung ist meist viel zu umfangreich und außerdem zu kostenintensiv – weil sie Features bereitstellt, die Neueinsteiger:innen gar nicht oder nur in begrenztem Umfang benötigen. Andererseits können Themen wie beispielsweise Datensicherheit und Datenschutz nur mit dafür vorgesehenen Systemen sichergestellt werden.  Haufe PowerHaus smart ist unsere Reaktion auf zahlreiche Wünsche von Hausverwaltungen sowie gesetzliche und rechtliche Vorgaben", erklärt Susanne Vieker, Chief Product Officer bei der Haufe-Lexware Real Estate.

Ein weiterer attraktiver Vorteil: Die neue ERP-Software von Haufe Real Estate kann über monatliche Mietzahlungen inklusive Service und Wartung angemietet werden. So entstehen besonders für kleine Hausverwaltungen und Neueinsteiger:innen geringe Belastungen und finanzielle Planungssicherheit.

Überzeugen die ersten durchgeführten Abrechnungen Mietende und Eigentümer:innen, führt dies schnell zu einem Wachstum weiterer Einheiten in der eigenen Immobilienverwaltung. Für diesen Fall hält die Software eine Upgrade-Funktion auf Haufe PowerHaus, Marktführer bei immobilienwirtschaftlichen ERP-Softwarelösungern, bereit. So unterstützt Haufe Real Estate proaktiv das Wachstum seiner Kund:innen, um Hausverwaltungen für eine digitale und nachhaltige Zukunft fit zu machen.

Weitere Informationen finden Sie unter: https://realestate.haufe.de/powerhaus-smart

©: Gettyimages (bearbeitet)

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07
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2023

Umfrage: Künstliche Intelligenz polarisiert in den Steuerkanzleien

Das Tempo der digitalen Transformation legt auch in der Steuerbranche zu. Um die aktuelle Situation der Branche abzubilden, hat das Marktforschungsinstitut innofact im Auftrag von Haufe 204 Beschäftigte der Steuerbranche, knapp die Hälfte davon Kanzleiinhaber:innen, befragt, inwieweit sich Steuerkanzleien in ihrer täglichen Arbeit mit dem Thema Künstliche Intelligenz bzw. ChatGPT beschäftigen.

Das übergreifende Ergebnis ist eindeutig: Es gibt große Erwartungen, aber bisher noch wenig praktische Erfahrung. 68 Prozent der von innofact im Juni befragten Steuerberater:innen und Beschäftigten in Steuerkanzleien sind der Ansicht, dass KI ihren persönlichen Arbeitsalltag in den nächsten fünf Jahren beeinflussen wird. Dabei glauben die Befragten vor allem, dass Künstliche Intelligenz bei Standardtätigkeiten unterstützt (36 Prozent) bzw. hilft, die Abläufe und Prozesse in den Kanzleien effizienter zu gestalten (29 Prozent).

KI ist ein Thema für die „Großen“ und für die „Jüngeren“

Auffällig auch: Die Einstellung der Befragten zu Künstlicher Intelligenz ist stark vom Alter, dem Geschlecht und der Größe der Kanzlei abhängig: Jüngere Mitarbeitende, Männer und Beschäftigte größerer Kanzleien stehen der KI deutlich aufgeschlossener gegenüber. Während zwei Drittel der Kanzleien mit mehr als 51 Mitarbeitenden KI-Tools als zukünftig unumgängliches und effizientes Hilfsmittel einstufen, kann ein Großteil der kleineren Kanzleien (64 Prozent) dem Hype um Künstliche Intelligenz wenig abgewinnen. Sechs von zehn Kanzleien mit bis zu 51 Mitarbeitenden geben an, dass sich die eigene Kanzlei bisher noch nicht mit dem Thema befasst hat oder die Beschäftigten nicht wissen, wie die Kanzlei zum Thema steht. Nur jede zehnte kleinere Kanzlei hat in diesem Jahr bereits konkrete KI-Projekte angestoßen oder arbeitet bereits mit KI-Anwendungen. Das sieht in größeren Kanzleien anders aus: Dort sammelt bereits jede dritte Steuerberatung praktische Erfahrungen mit KI.

Angesichts des bevorstehenden Generationswechsels in den Chefetagen vieler Kanzleien und des allgegenwärtigen Fachkräftemangels werden ganz unterschiedliche Hoffnungen mit KI verbunden. Demnach hoffen 74 Prozent der Steuerberater:innen, dass KI-Anwendungen helfen, dem Fachkräftemangel zu begegnen. Die Beschäftigten sind da eher gespalten, 45 Prozent glauben nicht daran.  

Prognose der Befragten: Innerhalb der nächsten fünf Jahre übernimmt KI Standardtätigkeiten

In einer Einschätzung ist sich die Branche allerdings einig: Wenn KI künftig Aufgaben übernimmt, sollen sie bei Standardaufgaben assistieren. 17 Prozent erhoffen sich Unterstützung bei der Korrespondenz (Briefe, Texte und Rechnungen), 15 Prozent wollen Routineaufgaben an KI delegieren und 13 Prozent können sich eine Entlastung beim Kontieren und Verbuchen von Rechnungen vorstellen. Aufgaben wie der Mandantenkontakt, Beratung und die Kontrolle von Daten und Bescheiden sollten aber weiterhin den Mitarbeitenden vorbehalten sein.

„Die Umfrage belegt, dass der Weg vom Wissen zum Handeln beim Thema Künstliche Intelligenz in der Steuerberatung noch weit ist. Die meisten Kanzleien sehen die Relevanz, aber nur ein kleinerer Teil sammelt bereits praktische Erfahrung. Das sind vor allem größere Kanzleien und die jüngeren Mitarbeitenden. Angesichts des Fachkräftemangels und des Generationswechsels in vielen Steuerberatungen dürfte der sinnvolle Einsatz von KI künftig ein wichtiger Wettbewerbsfaktor sein“ sagt Andreas Dersch, Leiter der Steuerredaktion und Chefredakteur der Haufe SteuerOffice Produktfamilie.

Über die Umfrage

Im Auftrag von Haufe befragte das Düsseldorfer Marktforschungsinstitut INNOFACT AG zwischen dem 30. Mai und 10. Juni 2023 insgesamt 204 Mitarbeitende der Steuerbranche (100 Steuerberater:innen und 104  Beschäftigte in Steuerkanzleien) online zum Thema Künstliche Intelligenz. 118 Befragte arbeiten in Kanzleien bis maximal 50 Mitarbeitende, 86 in Steuerberatungen mit mehr als 50 Mitarbeitenden. 63 Prozent der Befragten waren weiblich, 78 Prozent arbeiten in Vollzeit.

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2023

Das sind die „40 führenden HR-Köpfe 2023“

Über die Gestaltung der Arbeitswelt gibt es eine breite gesellschaftliche Debatte. Fachkräftegewinnung, Homeofficeregelungen, Tarifpolitik oder Führungskultur sind zu Wettbewerbsfaktoren geworden, die bei vielen Unternehmen ganz oben auf der Tagesordnung stehen. Wer aber sind die Vordenker und Impulsgeber für die neue Arbeitswelt? Mit der Liste der „40 führenden HR-Köpfe“ möchte das Personalmagazin eine Orientierungshilfe bieten. „Über die sozialen Medien sind HR-Fachleute so sichtbar wie nie zuvor. Mit der Liste der 40 führenden HR-Köpfe zeichnen wir diejenigen aus, die wirklich Einfluss haben und etwas bewegen können, sowohl im Unternehmen als auch in der HR-Community und der Gesellschaft. Das Schreiben von guten Posts reicht dazu nicht aus“, erläutert Reiner Straub, Herausgeber des Personalmagazins und ergänzt: „Die 40 HR-Köpfe sind die Architekten der neuen Arbeitswelt.“

 

Auswahlverfahren und Kriterien

Die Auswahl der Kandidatinnen und Kandidaten erfolgte zweistufig. Zunächst wurde eine Nominierungsliste erstellt; Grundlage dafür waren Vorschläge aus der Leserschaft, von Expertinnen und Experten, Multiplikatoren und der Redaktion. Im zweiten Schritt recherchierte die Redaktion des Personalmagazins zu den rund 150 Personen, die auf der Nominierungsliste standen, erstellte Profile und traf die finale Auswahlentscheidung.

 

Trends und Entwicklungen

DasThemenspektrum, das HR-Fachleute derzeit bearbeiten, ist breit. Es reicht vom Fachkräftemangel über Ausbildung und Weiterbildungskonzepte für Transformationsprojekte bis hin zur Gestaltung einer hybriden Arbeitskultur. Auch das Lösen von Tarifkonflikten oder Vergütungsfragen steht auf der Agenda. „Die ausgezeichneten Führungspersönlichkeiten haben nicht nur in ihrem Arbeitsumfeld Herausragendes geleistet, sie haben sich auch an den Debatten und an der Weiterentwicklung der HR-Community aktiv beteiligt“, erläutert Straub die Auswahlkriterien.

 

Die HR-Managerinnen und HR-Manager

Zu den führenden Köpfen im Management gehören diese 20 Persönlichkeiten: Julia Bangerth (DateveG), Birgit Bohle (Deutsche Telekom AG), Sylvia Borcherding (50Hertz Transmission GmbH), Oliver Burkhard (Thyssenkrupp AG), Inga Dransfeld-Haase (BP Europa SE & Bundesverband der Personalmanager e.V.), Markus Fink (Infineon Technologies AG), Gunnar Kilian (Volkswagen AG), Dr. Rebecca Koch (DB Schenker), Sabine Kohleisen (Mercedes-Benz Group AG), Sirka Laudon (AXA Konzern AG), Alexandra Mebus (Zeppelin Group), Dr. Thomas Ogilvie (Deutsche Post DHL Group), Dr. Ariane Reinhart (Continental AG), Martin Seiler (Deutsche Bahn AG), Dr. Claudia Viehweger (Scout24 SE), Felicitas von Kyaw (Vodafone GmbH), Frauke von Polier (Viessmann Climate Solutions SE), Judith Wiese (Siemens AG), Cawa Younosi (SAP Deutschland SE & Co. KG), Alexander Zumkeller (ABB AG).

 

Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler

Zu den führenden HR-Köpfen in der Wissenschaft gehören diese zehn Professorinnen und Professoren: Prof. Dr. Kerstin Alfes (ESCP Business School Berlin), Prof. Dr. Fabiola Gerpott (WHU Düsseldorf), Prof. Dr. Simon Jäger (IZA Bonn), Prof. Dr. Simone Kauffeld (TU Braunschweig), Prof. Dr. Martin Kersting (Universität Gießen), Prof. Dr. Florian Kunze (Universität Konstanz), Prof. Dr. Carsten Schermuly (SRH Hochschule Berlin), Prof. Dr. Enzo Weber (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit), Prof. Dr. Antoinette Weibel (Universität St. Gallen), Prof. Dr. Isabell M. Welpe (TU München).

 

Die Beraterinnen und Berater

Zu den führenden Köpfen zählen außerdem diese zehn Beraterinnen und Berater: Kai Anderson (Mercer), Dr. Burkard Göpfert (Kliemt Arbeitsrecht), Fabian Kienbaum (Kienbaum Consultants International), Dr. Matthias Meifert (HR Pepper Management Consultants), Dr. Judith Muster (Metaplan), Dr. Nathalie Oberthür (RPO Rechtsanwälte), Dr. Andrea Panzer-Heemeier (Arqis), Ralf Steuer (Deutsche Gesellschaft für Personalführung e.V.), Benedikt von Kettler (Human), Guido Zander (SSZ Beratung).

 

Sonderkategorie „Big Five“

In diesem Jahr wurde erstmals die Sonderkategorie „Big Five“ geschaffen. Damit zeichnet die Redaktion des Personalmagazins alle aus, die mehr als fünfmal in die alle zwei Jahre publizierte Liste der „40 führenden HR-Köpfe“ aufgenommen wurden. Diese Persönlichkeiten bestimmen seit mehr als einer Dekade die Entwicklung im Personalmanagement und gehören damit zu den prägenden Gestaltern der Arbeitswelt. Zu den „Big Five“ zählen: Prof. Dr. Torsten Biemann (Universität Mannheim), Prof. Dr. Heike Bruch (Universität St. Gallen),Prof. Dr. Rupert Felder (Heidelberger Druckmaschinen AG), Prof. Dr. Björn Gaul (CMS Hasche Sigle), Prof. Dr. Walter Jochmann (Kienbaum Consultants International), Prof. Dr. Rüdiger Kabst (Universität Paderborn), Prof. Dr. Uwe P. Kanning (Hochschule Osnabrück), Michael H. Kramarsch (Hkp Group), Prof. Dr. Barbara Reinhard (Kliemt Arbeitsrecht), Prof. Dr. Jutta Rump (Hochschule Ludwigshafen),Prof. Dr. Dirk Sliwka (Universität zu Köln), Prof. Dr. Gregor Thüsing (Universität Bonn).

Über das Personalmagazin

Das Personalmagazin, eine Publikation der Haufe Group, ist die meistgelesene Fachzeitschrift für das HR-Management. Der Printtitel mit einer verkauften Auflage von 27.889 (IVW 1. Quartal 2023) erreicht zwei Drittel aller Personalfachleute in Deutschland. Das Personalmagazin erscheint auch als iOS- und Android-App. Die dazugehörige Website haufe.de/personal zählt monatlich über 1 Million Visits.

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2023

Neue Haufe Talent-Studie: Unternehmen verspielen auch nach Pandemie Potenziale beim Onboarding

Hohe Frühfluktuation durch unprofessionelles Onboarding

Die Freude über das erfolgreiche Recruiting ist noch nicht ganz verklungen, da ist das neue Team-Mitglied auch schon wieder weg: Frühfluktuation ist für Unternehmen in Zeiten des Fachkräftemangels besonders bitter. Dennoch haben bereits 36 Prozent der Befragten eine Kündigung zwischen Vertragsunterschrift und dem ersten Arbeitstag erlebt. Mehr als die Hälfte (56 Prozent) der Befragten nennen falsche Erwartungen des Onboardees als Grund für die schnelle Kündigung. Außerdem geben 21 Prozent an, dass ein unprofessionelles Onboarding der Kündigungsgrund gewesen sei.

Kaum Veränderungen beim Onboarding trotz Corona

Die Ergebnisse der Haufe Talent-Studie zeigen, dass Verantwortliche trotz gravierender Veränderungen in allen Bereichen als Folge der Corona-Pandemie den Onboarding-Prozess kaum angepasst haben: Obwohl Hybrid-und Remotearbeit sowie Home-Office immer beliebter werden, setzen nur 36 Prozent der Unternehmen auf Remote Onboarding. Dieses Manko haben aber auch die Verantwortlichen bereits erkannt. 78 Prozent der Befragten geben an, dass ihr Onboarding ausbaufähig ist. In der letzten Studie von 2021 belief sich diese Zahl noch auf 68 Prozent. Die Erkenntnis, dass es Handlungsbedarf gibt, steigt demnach.

Keine Strukturen, Budget und Tools beim Onboarding

Optimierungspotenzial gibt es auch bei Strukturen, Prozessen, Budget und vorhandenen Tools für das Onboarding. Nur bei 25 Prozent der befragten Unternehmen gibt es einen zentral organisierten Onboarding-Prozess seitens der Personalabteilung. Daher fehlt es neuen Mitarbeitenden häufig an einer festen Ansprechperson, die die neue Fachkraft in bestehende Strukturen einbindet. Ein festes Budget für das Onboarding gibt es zudem nur bei knappeinem Fünftel der Befragten (17 Prozent). Auch eine unterstützende Onboarding-Software nutzen trotz voranschreitender Digitalisierung lediglich 25Prozent der Unternehmen. Die Erkenntnis, dass sowohl ein festes Budget als auch eine Software das Onboarding erleichtern und effizienter gestalten, ist bisher in den Unternehmen demnach weniger verbreitet. Solche fehlenden Prozessstrukturen und Standards können dazu führen, dass Mitarbeitende sich nicht gut integriert und informiert fühlen.

Preboarding und Feedback als zentrale Faktoren

Wie es besser geht, erklärt Moritz Sherpa, Market Owner bei Haufe Talent: „Ein Preboarding spielt für die Bindung neuer Mitarbeitender eine wesentliche Rolle.“ Dieses frühe Onboarding vor dem ersten Arbeitstag nutzen bereits 84 Prozent der befragten Unternehmen spätestens bei Vertragsunterschrift, um Fluktuation vorzubeugen. „Zu einem erfolgreichen Preboarding gehört unbedingt auch eine wertschätzende Kommunikation, um eine emotionale Bindung aufzubauen“, so Sherpa weiter.

Mit dem Preboarding allein ist es Sherpa zufolge aber nicht getan: „In der späteren Onboarding-Phase ist Kommunikation in Form von Feedbackweiterhin zentral.“ Auch hier gibt es bei den befragten Unternehmen aber noch Verbesserungspotenzial: Zwölf Prozent verzichten aktuell ganz auf Feedback im Onboarding-Prozess. Damit vertun sie diese Chance, Mitarbeitende zu binden und zu motivieren.

 

Das Whitepaper mit den Studienergebnissen ist unter diesem Link abrufbar: https://www.myonboarding.de/studien

Über die Studie:

Die Haufe Talent Onboarding-Studie evaluiert die Onboarding-Prozesse von Unternehmen hinsichtlich verschiedener Faktoren. Dazu zählen die Gründe für Frühfluktuation, bestehende Ressourcen sowie die Struktur des Onboardings. Die Aspekte geben Aufschluss über die Herausforderungen der befragten Unternehmen im Onboarding-Prozess, woraus der Handlungsdarf der Unternehmen für die Zukunft abgeleitet wird. Zu diesem Zweck befragte Haufe Talent im März und April 2023 in der quantitativen Studie 755 HR-Verantwortliche und Führungskräfte (40 Prozent), Personalsachbearbeiter:innen, Referent:innen (20 Prozent) und Recruiter:innen, Personalentwickler:innen und Coaches (17 Prozent). Die befragten Personen arbeiten zu 41 Prozent im Mittelstand, zu 36 Prozent in größeren und zu 22 Prozent in kleineren Unternehmen.

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2023

Aus „wirtschaft + weiterbildung“ wird „personalmagazin – neues lernen“

„wirtschaft + weiterbildung“ ist bereits seit 1989 das Fachmagazin der Wahl, wenn es um Themen und Inhalte der Bereiche Personal- und Organisationsentwicklung, Coaching und Training geht. Unter dem neuen Namen „personalmagazin – neues lernen“ wird die Publikation künftig zusätzlich die Themen Mitarbeiterführung und Lerntechnologien stärker in den Fokus rücken. Daneben wird frischen Impulsen und kontroversen Debatten mit den drei neuen Kolumnen „Führungsgeflüster“, „Datenempathie“ und „Systemblick“ sowie der Rubrik „Standpunkte“ noch mehr Platz eingeräumt.

Aus dem bisherigen Printmagazin wird ein multimediales Produkt: mit dem visuell anspruchsvollen Printmagazin, der Online-Plattform neues-lernen.org, der neues-lernen-App mit tagesaktuellen News, dem Newsletter sowie dem Podcast „neues lernen“ mit interessanten Gästen aus der Lernszene. Damit wird der Lerntrend aufgegriffen, dass Wissen und Lernen auf allen Kanälen verfügbar sein muss. Chefredakteurin Kristina Enderle da Silva betont: „In unserem Fachmagazin geht es um Lernen und Weiterentwickeln – und auch wir haben uns weiterentwickelt. Das neue hochwertige Design zusammen mit dem neuen Namen spiegeln unsere redaktionellen Inhalte nun perfekt wider.“

„personalmagazin – neues lernen“ erscheint mit einem anspruchsvollen Layout, das die mehrfach ausgezeichnete Agentur Zmyk entworfen hat. Tina Berning ist die Schöpferin des Titelbilds und der Illustrationen in der gesamten Ausgabe. Ihre Darstellungen sind bekannt aus Magazinen wie „Die Zeit“ oder „The New York Times“. Für „personalmagazin – neues lernen“ hat sich die Künstlerin in die Themen der Persönlichkeitsentwicklung und Digitalisierung hineingedacht. Das Fachmagazin richtet sich an Personalentwickler:innen, Führungskräfte und Geschäftsführer:innen, Trainer:innen und Coaches sowie alle, die Lernen und Veränderung im Unternehmen treiben. Es erscheint in 6 Ausgaben pro Jahr – das erste Mal am 28. März 2023. Die Online-Angebote stehen ab sofort zur Verfügung, der Podcast ebenfalls ab 28. März. Das Magazin steht als eigenständige Zeitschrift künftig unter der Dachmarke „personalmagazin“. Das „personalmagazin“, das meistgelesene Magazin zur Gestaltung der Arbeitswelt, erscheint selbstverständlich weiterhin und berichtet über die Themen HR-Management, Strategie und Führung.

HIER finden Sie das Online-Portal. Der Podcast „neues lernen“ wird auf allen gängigen Podcast-Plattformen verfügbar und über die neues-lernen-App zugänglich sein.

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