Aktuelle Pressemitteilungen

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2023

Haufe Real Estate startet neue ERP-Software Haufe PowerHaus smart

„Insbesondere kleinere Immobilienverwaltungen sowie Neueinsteiger:innen setzen anfangs oft auf Tabellenkalkulationsprogramme wie Excel und scheuen sich vor komplexen Softwarelandschaften. Mit Haufe PowerHaus smart haben wir nun ein finanziell attraktives, leicht zu bedienendes und gleichzeitig funktionales Einstiegspaket geschaffen, das genau diese Lücke schließt", so der verantwortliche Product Owner Marek Leeker.

Die neue ERP-Software Haufe PowerHaus smart ermöglicht das bequeme und blitzschnelle Erstellen einer Einnahmen-Überschussrechnung sowie den automatisierten Zahlungsverkehr für Mietende und Eigentümer:innen. Rechtssichere Vorlagen, das Erfassen automatisierter Kontobewegungen sowie eine besonders nutzerfreundliche Möglichkeit zur Hausgeldabrechnung ergänzen diese Kernprozesse.

„Effizienz und Effektivität im Umgang mit den eigenen Ressourcen sind gerade für kleine Hausverwaltungen entscheidend. Eine 'große' ERP-Lösung ist meist viel zu umfangreich und außerdem zu kostenintensiv – weil sie Features bereitstellt, die Neueinsteiger:innen gar nicht oder nur in begrenztem Umfang benötigen. Andererseits können Themen wie beispielsweise Datensicherheit und Datenschutz nur mit dafür vorgesehenen Systemen sichergestellt werden.  Haufe PowerHaus smart ist unsere Reaktion auf zahlreiche Wünsche von Hausverwaltungen sowie gesetzliche und rechtliche Vorgaben", erklärt Susanne Vieker, Chief Product Officer bei der Haufe-Lexware Real Estate.

Ein weiterer attraktiver Vorteil: Die neue ERP-Software von Haufe Real Estate kann über monatliche Mietzahlungen inklusive Service und Wartung angemietet werden. So entstehen besonders für kleine Hausverwaltungen und Neueinsteiger:innen geringe Belastungen und finanzielle Planungssicherheit.

Überzeugen die ersten durchgeführten Abrechnungen Mietende und Eigentümer:innen, führt dies schnell zu einem Wachstum weiterer Einheiten in der eigenen Immobilienverwaltung. Für diesen Fall hält die Software eine Upgrade-Funktion auf Haufe PowerHaus, Marktführer bei immobilienwirtschaftlichen ERP-Softwarelösungern, bereit. So unterstützt Haufe Real Estate proaktiv das Wachstum seiner Kund:innen, um Hausverwaltungen für eine digitale und nachhaltige Zukunft fit zu machen.

Weitere Informationen finden Sie unter: https://realestate.haufe.de/powerhaus-smart

©: Gettyimages (bearbeitet)

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2023

Umfrage: Künstliche Intelligenz polarisiert in den Steuerkanzleien

Das Tempo der digitalen Transformation legt auch in der Steuerbranche zu. Um die aktuelle Situation der Branche abzubilden, hat das Marktforschungsinstitut innofact im Auftrag von Haufe 204 Beschäftigte der Steuerbranche, knapp die Hälfte davon Kanzleiinhaber:innen, befragt, inwieweit sich Steuerkanzleien in ihrer täglichen Arbeit mit dem Thema Künstliche Intelligenz bzw. ChatGPT beschäftigen.

Das übergreifende Ergebnis ist eindeutig: Es gibt große Erwartungen, aber bisher noch wenig praktische Erfahrung. 68 Prozent der von innofact im Juni befragten Steuerberater:innen und Beschäftigten in Steuerkanzleien sind der Ansicht, dass KI ihren persönlichen Arbeitsalltag in den nächsten fünf Jahren beeinflussen wird. Dabei glauben die Befragten vor allem, dass Künstliche Intelligenz bei Standardtätigkeiten unterstützt (36 Prozent) bzw. hilft, die Abläufe und Prozesse in den Kanzleien effizienter zu gestalten (29 Prozent).

KI ist ein Thema für die „Großen“ und für die „Jüngeren“

Auffällig auch: Die Einstellung der Befragten zu Künstlicher Intelligenz ist stark vom Alter, dem Geschlecht und der Größe der Kanzlei abhängig: Jüngere Mitarbeitende, Männer und Beschäftigte größerer Kanzleien stehen der KI deutlich aufgeschlossener gegenüber. Während zwei Drittel der Kanzleien mit mehr als 51 Mitarbeitenden KI-Tools als zukünftig unumgängliches und effizientes Hilfsmittel einstufen, kann ein Großteil der kleineren Kanzleien (64 Prozent) dem Hype um Künstliche Intelligenz wenig abgewinnen. Sechs von zehn Kanzleien mit bis zu 51 Mitarbeitenden geben an, dass sich die eigene Kanzlei bisher noch nicht mit dem Thema befasst hat oder die Beschäftigten nicht wissen, wie die Kanzlei zum Thema steht. Nur jede zehnte kleinere Kanzlei hat in diesem Jahr bereits konkrete KI-Projekte angestoßen oder arbeitet bereits mit KI-Anwendungen. Das sieht in größeren Kanzleien anders aus: Dort sammelt bereits jede dritte Steuerberatung praktische Erfahrungen mit KI.

Angesichts des bevorstehenden Generationswechsels in den Chefetagen vieler Kanzleien und des allgegenwärtigen Fachkräftemangels werden ganz unterschiedliche Hoffnungen mit KI verbunden. Demnach hoffen 74 Prozent der Steuerberater:innen, dass KI-Anwendungen helfen, dem Fachkräftemangel zu begegnen. Die Beschäftigten sind da eher gespalten, 45 Prozent glauben nicht daran.  

Prognose der Befragten: Innerhalb der nächsten fünf Jahre übernimmt KI Standardtätigkeiten

In einer Einschätzung ist sich die Branche allerdings einig: Wenn KI künftig Aufgaben übernimmt, sollen sie bei Standardaufgaben assistieren. 17 Prozent erhoffen sich Unterstützung bei der Korrespondenz (Briefe, Texte und Rechnungen), 15 Prozent wollen Routineaufgaben an KI delegieren und 13 Prozent können sich eine Entlastung beim Kontieren und Verbuchen von Rechnungen vorstellen. Aufgaben wie der Mandantenkontakt, Beratung und die Kontrolle von Daten und Bescheiden sollten aber weiterhin den Mitarbeitenden vorbehalten sein.

„Die Umfrage belegt, dass der Weg vom Wissen zum Handeln beim Thema Künstliche Intelligenz in der Steuerberatung noch weit ist. Die meisten Kanzleien sehen die Relevanz, aber nur ein kleinerer Teil sammelt bereits praktische Erfahrung. Das sind vor allem größere Kanzleien und die jüngeren Mitarbeitenden. Angesichts des Fachkräftemangels und des Generationswechsels in vielen Steuerberatungen dürfte der sinnvolle Einsatz von KI künftig ein wichtiger Wettbewerbsfaktor sein“ sagt Andreas Dersch, Leiter der Steuerredaktion und Chefredakteur der Haufe SteuerOffice Produktfamilie.

Über die Umfrage

Im Auftrag von Haufe befragte das Düsseldorfer Marktforschungsinstitut INNOFACT AG zwischen dem 30. Mai und 10. Juni 2023 insgesamt 204 Mitarbeitende der Steuerbranche (100 Steuerberater:innen und 104  Beschäftigte in Steuerkanzleien) online zum Thema Künstliche Intelligenz. 118 Befragte arbeiten in Kanzleien bis maximal 50 Mitarbeitende, 86 in Steuerberatungen mit mehr als 50 Mitarbeitenden. 63 Prozent der Befragten waren weiblich, 78 Prozent arbeiten in Vollzeit.

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07
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2023

Das sind die „40 führenden HR-Köpfe 2023“

Über die Gestaltung der Arbeitswelt gibt es eine breite gesellschaftliche Debatte. Fachkräftegewinnung, Homeofficeregelungen, Tarifpolitik oder Führungskultur sind zu Wettbewerbsfaktoren geworden, die bei vielen Unternehmen ganz oben auf der Tagesordnung stehen. Wer aber sind die Vordenker und Impulsgeber für die neue Arbeitswelt? Mit der Liste der „40 führenden HR-Köpfe“ möchte das Personalmagazin eine Orientierungshilfe bieten. „Über die sozialen Medien sind HR-Fachleute so sichtbar wie nie zuvor. Mit der Liste der 40 führenden HR-Köpfe zeichnen wir diejenigen aus, die wirklich Einfluss haben und etwas bewegen können, sowohl im Unternehmen als auch in der HR-Community und der Gesellschaft. Das Schreiben von guten Posts reicht dazu nicht aus“, erläutert Reiner Straub, Herausgeber des Personalmagazins und ergänzt: „Die 40 HR-Köpfe sind die Architekten der neuen Arbeitswelt.“

 

Auswahlverfahren und Kriterien

Die Auswahl der Kandidatinnen und Kandidaten erfolgte zweistufig. Zunächst wurde eine Nominierungsliste erstellt; Grundlage dafür waren Vorschläge aus der Leserschaft, von Expertinnen und Experten, Multiplikatoren und der Redaktion. Im zweiten Schritt recherchierte die Redaktion des Personalmagazins zu den rund 150 Personen, die auf der Nominierungsliste standen, erstellte Profile und traf die finale Auswahlentscheidung.

 

Trends und Entwicklungen

DasThemenspektrum, das HR-Fachleute derzeit bearbeiten, ist breit. Es reicht vom Fachkräftemangel über Ausbildung und Weiterbildungskonzepte für Transformationsprojekte bis hin zur Gestaltung einer hybriden Arbeitskultur. Auch das Lösen von Tarifkonflikten oder Vergütungsfragen steht auf der Agenda. „Die ausgezeichneten Führungspersönlichkeiten haben nicht nur in ihrem Arbeitsumfeld Herausragendes geleistet, sie haben sich auch an den Debatten und an der Weiterentwicklung der HR-Community aktiv beteiligt“, erläutert Straub die Auswahlkriterien.

 

Die HR-Managerinnen und HR-Manager

Zu den führenden Köpfen im Management gehören diese 20 Persönlichkeiten: Julia Bangerth (DateveG), Birgit Bohle (Deutsche Telekom AG), Sylvia Borcherding (50Hertz Transmission GmbH), Oliver Burkhard (Thyssenkrupp AG), Inga Dransfeld-Haase (BP Europa SE & Bundesverband der Personalmanager e.V.), Markus Fink (Infineon Technologies AG), Gunnar Kilian (Volkswagen AG), Dr. Rebecca Koch (DB Schenker), Sabine Kohleisen (Mercedes-Benz Group AG), Sirka Laudon (AXA Konzern AG), Alexandra Mebus (Zeppelin Group), Dr. Thomas Ogilvie (Deutsche Post DHL Group), Dr. Ariane Reinhart (Continental AG), Martin Seiler (Deutsche Bahn AG), Dr. Claudia Viehweger (Scout24 SE), Felicitas von Kyaw (Vodafone GmbH), Frauke von Polier (Viessmann Climate Solutions SE), Judith Wiese (Siemens AG), Cawa Younosi (SAP Deutschland SE & Co. KG), Alexander Zumkeller (ABB AG).

 

Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler

Zu den führenden HR-Köpfen in der Wissenschaft gehören diese zehn Professorinnen und Professoren: Prof. Dr. Kerstin Alfes (ESCP Business School Berlin), Prof. Dr. Fabiola Gerpott (WHU Düsseldorf), Prof. Dr. Simon Jäger (IZA Bonn), Prof. Dr. Simone Kauffeld (TU Braunschweig), Prof. Dr. Martin Kersting (Universität Gießen), Prof. Dr. Florian Kunze (Universität Konstanz), Prof. Dr. Carsten Schermuly (SRH Hochschule Berlin), Prof. Dr. Enzo Weber (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit), Prof. Dr. Antoinette Weibel (Universität St. Gallen), Prof. Dr. Isabell M. Welpe (TU München).

 

Die Beraterinnen und Berater

Zu den führenden Köpfen zählen außerdem diese zehn Beraterinnen und Berater: Kai Anderson (Mercer), Dr. Burkard Göpfert (Kliemt Arbeitsrecht), Fabian Kienbaum (Kienbaum Consultants International), Dr. Matthias Meifert (HR Pepper Management Consultants), Dr. Judith Muster (Metaplan), Dr. Nathalie Oberthür (RPO Rechtsanwälte), Dr. Andrea Panzer-Heemeier (Arqis), Ralf Steuer (Deutsche Gesellschaft für Personalführung e.V.), Benedikt von Kettler (Human), Guido Zander (SSZ Beratung).

 

Sonderkategorie „Big Five“

In diesem Jahr wurde erstmals die Sonderkategorie „Big Five“ geschaffen. Damit zeichnet die Redaktion des Personalmagazins alle aus, die mehr als fünfmal in die alle zwei Jahre publizierte Liste der „40 führenden HR-Köpfe“ aufgenommen wurden. Diese Persönlichkeiten bestimmen seit mehr als einer Dekade die Entwicklung im Personalmanagement und gehören damit zu den prägenden Gestaltern der Arbeitswelt. Zu den „Big Five“ zählen: Prof. Dr. Torsten Biemann (Universität Mannheim), Prof. Dr. Heike Bruch (Universität St. Gallen),Prof. Dr. Rupert Felder (Heidelberger Druckmaschinen AG), Prof. Dr. Björn Gaul (CMS Hasche Sigle), Prof. Dr. Walter Jochmann (Kienbaum Consultants International), Prof. Dr. Rüdiger Kabst (Universität Paderborn), Prof. Dr. Uwe P. Kanning (Hochschule Osnabrück), Michael H. Kramarsch (Hkp Group), Prof. Dr. Barbara Reinhard (Kliemt Arbeitsrecht), Prof. Dr. Jutta Rump (Hochschule Ludwigshafen),Prof. Dr. Dirk Sliwka (Universität zu Köln), Prof. Dr. Gregor Thüsing (Universität Bonn).

Über das Personalmagazin

Das Personalmagazin, eine Publikation der Haufe Group, ist die meistgelesene Fachzeitschrift für das HR-Management. Der Printtitel mit einer verkauften Auflage von 27.889 (IVW 1. Quartal 2023) erreicht zwei Drittel aller Personalfachleute in Deutschland. Das Personalmagazin erscheint auch als iOS- und Android-App. Die dazugehörige Website haufe.de/personal zählt monatlich über 1 Million Visits.

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2023

Neue Haufe Talent-Studie: Unternehmen verspielen auch nach Pandemie Potenziale beim Onboarding

Hohe Frühfluktuation durch unprofessionelles Onboarding

Die Freude über das erfolgreiche Recruiting ist noch nicht ganz verklungen, da ist das neue Team-Mitglied auch schon wieder weg: Frühfluktuation ist für Unternehmen in Zeiten des Fachkräftemangels besonders bitter. Dennoch haben bereits 36 Prozent der Befragten eine Kündigung zwischen Vertragsunterschrift und dem ersten Arbeitstag erlebt. Mehr als die Hälfte (56 Prozent) der Befragten nennen falsche Erwartungen des Onboardees als Grund für die schnelle Kündigung. Außerdem geben 21 Prozent an, dass ein unprofessionelles Onboarding der Kündigungsgrund gewesen sei.

Kaum Veränderungen beim Onboarding trotz Corona

Die Ergebnisse der Haufe Talent-Studie zeigen, dass Verantwortliche trotz gravierender Veränderungen in allen Bereichen als Folge der Corona-Pandemie den Onboarding-Prozess kaum angepasst haben: Obwohl Hybrid-und Remotearbeit sowie Home-Office immer beliebter werden, setzen nur 36 Prozent der Unternehmen auf Remote Onboarding. Dieses Manko haben aber auch die Verantwortlichen bereits erkannt. 78 Prozent der Befragten geben an, dass ihr Onboarding ausbaufähig ist. In der letzten Studie von 2021 belief sich diese Zahl noch auf 68 Prozent. Die Erkenntnis, dass es Handlungsbedarf gibt, steigt demnach.

Keine Strukturen, Budget und Tools beim Onboarding

Optimierungspotenzial gibt es auch bei Strukturen, Prozessen, Budget und vorhandenen Tools für das Onboarding. Nur bei 25 Prozent der befragten Unternehmen gibt es einen zentral organisierten Onboarding-Prozess seitens der Personalabteilung. Daher fehlt es neuen Mitarbeitenden häufig an einer festen Ansprechperson, die die neue Fachkraft in bestehende Strukturen einbindet. Ein festes Budget für das Onboarding gibt es zudem nur bei knappeinem Fünftel der Befragten (17 Prozent). Auch eine unterstützende Onboarding-Software nutzen trotz voranschreitender Digitalisierung lediglich 25Prozent der Unternehmen. Die Erkenntnis, dass sowohl ein festes Budget als auch eine Software das Onboarding erleichtern und effizienter gestalten, ist bisher in den Unternehmen demnach weniger verbreitet. Solche fehlenden Prozessstrukturen und Standards können dazu führen, dass Mitarbeitende sich nicht gut integriert und informiert fühlen.

Preboarding und Feedback als zentrale Faktoren

Wie es besser geht, erklärt Moritz Sherpa, Market Owner bei Haufe Talent: „Ein Preboarding spielt für die Bindung neuer Mitarbeitender eine wesentliche Rolle.“ Dieses frühe Onboarding vor dem ersten Arbeitstag nutzen bereits 84 Prozent der befragten Unternehmen spätestens bei Vertragsunterschrift, um Fluktuation vorzubeugen. „Zu einem erfolgreichen Preboarding gehört unbedingt auch eine wertschätzende Kommunikation, um eine emotionale Bindung aufzubauen“, so Sherpa weiter.

Mit dem Preboarding allein ist es Sherpa zufolge aber nicht getan: „In der späteren Onboarding-Phase ist Kommunikation in Form von Feedbackweiterhin zentral.“ Auch hier gibt es bei den befragten Unternehmen aber noch Verbesserungspotenzial: Zwölf Prozent verzichten aktuell ganz auf Feedback im Onboarding-Prozess. Damit vertun sie diese Chance, Mitarbeitende zu binden und zu motivieren.

 

Das Whitepaper mit den Studienergebnissen ist unter diesem Link abrufbar: https://www.myonboarding.de/studien

Über die Studie:

Die Haufe Talent Onboarding-Studie evaluiert die Onboarding-Prozesse von Unternehmen hinsichtlich verschiedener Faktoren. Dazu zählen die Gründe für Frühfluktuation, bestehende Ressourcen sowie die Struktur des Onboardings. Die Aspekte geben Aufschluss über die Herausforderungen der befragten Unternehmen im Onboarding-Prozess, woraus der Handlungsdarf der Unternehmen für die Zukunft abgeleitet wird. Zu diesem Zweck befragte Haufe Talent im März und April 2023 in der quantitativen Studie 755 HR-Verantwortliche und Führungskräfte (40 Prozent), Personalsachbearbeiter:innen, Referent:innen (20 Prozent) und Recruiter:innen, Personalentwickler:innen und Coaches (17 Prozent). Die befragten Personen arbeiten zu 41 Prozent im Mittelstand, zu 36 Prozent in größeren und zu 22 Prozent in kleineren Unternehmen.

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03
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2023

Aus „wirtschaft + weiterbildung“ wird „personalmagazin – neues lernen“

„wirtschaft + weiterbildung“ ist bereits seit 1989 das Fachmagazin der Wahl, wenn es um Themen und Inhalte der Bereiche Personal- und Organisationsentwicklung, Coaching und Training geht. Unter dem neuen Namen „personalmagazin – neues lernen“ wird die Publikation künftig zusätzlich die Themen Mitarbeiterführung und Lerntechnologien stärker in den Fokus rücken. Daneben wird frischen Impulsen und kontroversen Debatten mit den drei neuen Kolumnen „Führungsgeflüster“, „Datenempathie“ und „Systemblick“ sowie der Rubrik „Standpunkte“ noch mehr Platz eingeräumt.

Aus dem bisherigen Printmagazin wird ein multimediales Produkt: mit dem visuell anspruchsvollen Printmagazin, der Online-Plattform neues-lernen.org, der neues-lernen-App mit tagesaktuellen News, dem Newsletter sowie dem Podcast „neues lernen“ mit interessanten Gästen aus der Lernszene. Damit wird der Lerntrend aufgegriffen, dass Wissen und Lernen auf allen Kanälen verfügbar sein muss. Chefredakteurin Kristina Enderle da Silva betont: „In unserem Fachmagazin geht es um Lernen und Weiterentwickeln – und auch wir haben uns weiterentwickelt. Das neue hochwertige Design zusammen mit dem neuen Namen spiegeln unsere redaktionellen Inhalte nun perfekt wider.“

„personalmagazin – neues lernen“ erscheint mit einem anspruchsvollen Layout, das die mehrfach ausgezeichnete Agentur Zmyk entworfen hat. Tina Berning ist die Schöpferin des Titelbilds und der Illustrationen in der gesamten Ausgabe. Ihre Darstellungen sind bekannt aus Magazinen wie „Die Zeit“ oder „The New York Times“. Für „personalmagazin – neues lernen“ hat sich die Künstlerin in die Themen der Persönlichkeitsentwicklung und Digitalisierung hineingedacht. Das Fachmagazin richtet sich an Personalentwickler:innen, Führungskräfte und Geschäftsführer:innen, Trainer:innen und Coaches sowie alle, die Lernen und Veränderung im Unternehmen treiben. Es erscheint in 6 Ausgaben pro Jahr – das erste Mal am 28. März 2023. Die Online-Angebote stehen ab sofort zur Verfügung, der Podcast ebenfalls ab 28. März. Das Magazin steht als eigenständige Zeitschrift künftig unter der Dachmarke „personalmagazin“. Das „personalmagazin“, das meistgelesene Magazin zur Gestaltung der Arbeitswelt, erscheint selbstverständlich weiterhin und berichtet über die Themen HR-Management, Strategie und Führung.

HIER finden Sie das Online-Portal. Der Podcast „neues lernen“ wird auf allen gängigen Podcast-Plattformen verfügbar und über die neues-lernen-App zugänglich sein.

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2022

Haufe Group bringt ‚Haufe Sustainability Office‘ auf den Markt – Fachwissen und Orientierung für Unternehmen auf dem Weg in eine nachhaltige Zukunft

Gesetzgeber, Investor:innen, Kund:innen, Lieferant:innen und Mitarbeitende – sie alle stellen immer höhere Anforderungen an die Nachhaltigkeit von Unternehmen. Diesen herausfordernden Transformationsprozess unterstützt die Haufe Group mit dem neuen ‚Haufe Sustainability Office‘, der Fachdatenbank für Nachhaltigkeitsverantwortliche.

Im ‚Haufe Sustainability Office‘ finden Sustainability Manager:innen Antworten auf grundlegende Fragen, beispielsweise dazu, was Nachhaltigkeit für Unternehmen bedeutet, wie man das Thema angeht und wie man es in der Unternehmenskultur verankert. Darüber hinaus gibt es konkrete Hilfestellungen, wie Verantwortliche etwa eine Nachhaltigkeitsstrategie erarbeiten oder einen Nachhaltigkeitsbericht erstellen.

Die regulatorischen Aspekte werden immer wichtiger und es ist längst deutlich, dass ein Nachhaltigkeitsmanagement den langfristigen Unternehmenserfolg sichert. Die praktische Herangehensweise und Umsetzung werden vielerorts aber noch als Herausforderung empfunden.

„Und genau hier setzt unsere Unterstützung mit dem ‚Haufe Sustainability Office‘ an“, erklärt Dr. Ulrike Hoffmann-Dürr, Teamleiterin Finance & Sustainability im Geschäftsbereich Content & Solutions der Haufe Group.

Ab 2025 gelten für rund 15.000 Unternehmen in Deutschland neue Pflichten zur Nachhaltigkeitsberichterstattung.

"Das bedeutet, dass sich 30 Mal mehr Unternehmen mit Nachhaltigkeit auseinandersetzen müssen. Wir möchten aktiver Wegbereiter und -begleiter sein“, sagt Hoffmann-Dürr.

Während die Relevanz von Nachhaltigkeit steigt, fehlt es vielerorts an notwendigem Wissen und Fachkräften für das breite und komplexe Themengebiet. Mit dem ‚Haufe Sustainability Office‘ bietet die Haufe Group erstmalig in Deutschland solch umfangreiches und tiefgreifendes Fachwissen zu allen Dimensionen der Nachhaltigkeit. Ergänzt wird das Office-Angebot durch das Portal für nachhaltige Unternehmensführung haufe.de/sustainability sowie durch ein umfassendes Fachbuchprogramm.

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2022

Neues Praxishandbuch „Zertifizierter Verwalter“ von Haufe enthält das gesamte Wissen zur Vorbereitung auf die IHK-Prüfung

Als einer der führenden Anbieter von Fachwissen und Trainings für die Immobilien- und Verwalterbranche erweitert Haufe das Produktportfolio um ein topaktuelles Praxishandbuch. Die Neuerscheinung für Praxis und Ausbildung dient insbesondere als Nachschlagewerk sowie zur Vorbereitung auf die IHK-Prüfung „Zertifizierter Verwalter“, deren Nachweis ab Dezember 2023 zwingend erforderlich ist.

„Ab dem 01. Dezember 2023 kann ein einzelner Wohnungseigentümer dafür sorgen, dass ein nicht zertifizierter Verwalter in einer Wohnungseigentümergemeinschaft (WEG) abberufen wird. Geschieht das in mehreren WEGs, ist das für den Verwalter existenziell“, erklärt Alexander Blankenstein, einer der bekanntesten Fachanwälte für Miet- und Wohnungseigentumsrecht in Deutschland sowie Mitherausgeber des Praxishandbuchs.

Ab Dezember 2023 ist die IHK-Prüfung rechtlich vorgeschrieben

Nachdem der Gesetzgeber die Frist verlängert hat, führt ab1. Dezember 2023 kein Weg mehr an der IHK-Prüfung zum zertifizierten Verwalter vorbei, wenn im Einzelfall keine Ausnahme von der Prüfungspflicht besteht.
Als ganzheitlicher Partner seiner Kundinnen und Kunden hat Haufe deshalb das bereits bestehende Angebot aus Onlinetrainings und Fachwissensdatenbanken um ein neues Praxishandbuch erweitert. „Dieses Buch orientiert sich 1:1 am DIHK-Rahmenplan und deckt alle Inhalte für die Zertifizierungsprüfung ab“, stellt der Mitherausgeber des dreibändigen Werks, Dr. Oliver Elzer, fest.

WEG-Reform 2020 sorgt für neue Verwalterrolle

Die Reform des Wohnungseigentumsrechts vom 01. Dezember 2020 veränderte die Aufgaben für Verwalter:innen fundamental: Der Verwalter bzw. die Verwalterin ist das wichtigste Organ der Eigentümergemeinschaft – nur sie oder er vertritt die Gemeinschaft der Wohnungseigentümer:innen. Mit dieser Stellung geht eine erhebliche Verantwortung einher, weshalb der Gesetzgeber mit der WEG-Reform 2020 auch eine Zertifizierung von Verwalter:innen normierte.

Über 550 Prüfungsfragen für Wohnungseigentumsverwalter:innenenthalten

Das Praxis- und Lehrwerk ist dreigeteilt: Band 1 enthält alle immobilienwirtschaftlichen und rechtlichen Grundlagen, Band 2 kaufmännisches und technisches Know how. In Band 3 des Haufe Handbuchs sind die mehr als 550 Prüfungsfragen und Antworten im Multiple-Choice-Format zusammengestellt, die bei der IHK-Zertifizierung abgefragt werden.

„Die Prüfungsverordnung zum Zertifizierten Verwalter sowie der IHK-Rahmenplan sind so umfassend, dass sie verantwortungsvoll nicht auf ein paar Seiten zusammengefasst werden können. Das spiegelt sich natürlich auch in der großen Anzahl der Prüfungsfragen und-antworten wider, die dem umfassenden Stoff gerecht werden müssen“, so Sonja Friedrich, Rechtsanwältin und Chefredakteurin bei Haufe.

Zusätzlich moderieren die Herausgeber Dr. Elzer und RA Blankenstein ab Januar 2023 monatliche Online-Crashkurse. In diesem neuen Online-Format werden Multiple-Choice-Fragen zu sämtlichen Prüfungsgebieten ausgegeben, durch die Teilnehmenden gelöst sowie anschließend gemeinsam überprüft. Das der schriftlichen Prüfungssituation nahekommende Online-Formatbereitet die Teilnehmer:innen so auf eine erfolgreiche Prüfung vor.

Weiterführende Informationen finden Sie hier: www.realestate.haufe.de/zertifizierter-verwalter.

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2022

Haufe launcht neues Wissensportal rund um das Thema Nachhaltigkeit

Unternehmen befinden sich im Wandel. Sie müssen sich ihrer Verantwortung stellen und nachhaltiges Wirken in allen Unternehmensbereichen forcieren. Abgesehen von regulatorischem Druck findet gerade ein Bewusstseinswandel in der Gesellschaft statt und unternehmerische Risiken – etwa durch Klimawandel oder unsichere Lieferketten – steigen. Doch wie geht man das Thema an, welche Schritte sind notwendig, um in Sachen Nachhaltigkeit voranzukommen und langfristig erfolgreich und damit nachhaltig zu agieren?

Das Wissensgebiet ist noch so neu, dass Informationen kaum vollumfänglich vorhanden, oder auf diversen Plattformen verstreut sind. Unternehmen im B2B-Segment finden sich dort nicht wieder und die Recherche gestaltet sich schwierig. Ein Problem für CEOs, die Nachhaltigkeit zur Chefsache erklären und Nachhaltigkeitsverantwortliche, die sich Klarheit über die Anforderungen, z.B. im Hinblick auf die Berechnung des CO2-Abdruckes oder den Nachhaltigkeitsbericht, verschaffen müssen.

„Genau diese Lücke wollen wir mit unserem Nachhaltigkeitsportal schließen“, so Christoph Herzog, verantwortlicher Online-Redakteur Sustainability bei Haufe. „Informationen bereitstellen, Impulse geben, die ganze Themenbreite abdecken und als kompetenter Wissenspartner bereitstehen – das ist unser Anspruch an das neue Portal. Wir wollen zeigen, wie die Transformation in Sachen Nachhaltigkeit gelingen kann und Organisationen diese Chance nutzen“, sagt Herzog.  

Die neue Nachhaltigkeitsplattform richtet sich an Entscheider:innen, Sustainability Manager:innen und alle, die sich mit Nachhaltigkeit im Unternehmen auseinandersetzen. Das Portal soll nicht nur aufzeigen, wie man im Unternehmen nachhaltig wirtschaftet, sondern auch, welches Potenzial in dem Thema, sozialgesellschaftlich, wirtschaftlich, transformatorisch und strategisch steckt.  

Ziel des Content-Geschäftsbereichs von Haufe ist es, Informationen zielgruppengerecht und plattformunabhängig aufzubereiten. Neben dem neuen Themenportal unterstützt Haufe Organisationen auch mit weiteren Lösungen auf ihrem Weg in eine nachhaltige Zukunft. Ein umfangreiches Fachbuchangebot reicht von nachhaltiger Unternehmenssteuerung bis zum Green Marketing. Eine Fachdatenbank bietet verlässliche Informationen inklusive Online-Weiterbildungsmodul für Nachhaltigkeitsverantwortliche. Der Green Estate Newsletter richtet sich gezielt an die grüne Immobilienwirtschaft und die Haufe Onlinetrainings fungieren als Wegweiser zu Sorgfaltspflichten und Verordnungen beim Thema Nachhaltigkeit. Weitere Informationen sind hier zu finden.

Besuchen Sie das Nachhaltigkeitsportal unter www.haufe.de/sustainability/.

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2022

Haufe-Lexware Real Estate im Geschäftsjahr 2021/22 wieder mit deutlichem Kundenwachstum durch Fokus auf Kundennutzen und Partnerangebote

Die Haufe-Lexware Real Estate AG, der wohnungs- und immobilienwirtschaftliche Software-Spezialist der Haufe Group, hat das Geschäftsjahr zum 30. Juni 2022 erneut erfolgreich abgeschlossen. Den Grund für die positive Entwicklung sieht das auf ERP (Enterprise-Resource-Planning)-Lösungen für die Immobilienwirtschaft spezialisierte Unternehmen in seinem konsequenten Fokus auf Kundennutzen sowie die Einbettung seiner Softwareprodukte in offene IT-Ökosysteme.

„Gestaltbare Software-Ökosysteme mit offenen und flexiblen Schnittstellen plus maximale Konzentration auf die Bedürfnisse unserer Kund:innen und Anwender:innen sind die Formel unseres Erfolgs am Markt. Damit konnten wir den Umsatz steigern, trotz der für uns und unsere Kund:innen erst im Frühjahr ausgelaufenen Corona-Auflagen“, kommentiert Ralf Jacobus, verantwortlich für Vertrieb, Beratung und Support von Haufe-Lexware Real Estate das Jahresergebnis.

Bester Kundenservice braucht qualifizierte Mitarbeiter:innen

Seinen Erfolg sichert das Softwareunternehmen mit einer deutlichen Aufstockung der Mitarbeiterzahl ab. So ist in den zwölf Monaten zu Juni 2022 der Personalstand um 20 Prozent gestiegen.  
„In der Softwarebranche kann man sich vor allem mit starker Kundenzentrierung und gutem Serviceniveau vom Wettbewerb abheben. Hohe Intensität bei der Kundenbetreuung benötigt mitarbeiterstarke Teams – schließlich ist der vertrauensvolle und persönliche Umgang mit Kund:innen einer unserer wichtigsten Werte“, so Jacobus.

Folglich entfällt rund die Hälfte der neuen Haufe-Mitarbeiter:innen auf die für die Kundenzentrierung besonders wichtigen Teilbereiche Service Innovation und Produkt Support. „Mit einer hochqualifizierten Kundenbetreuung plus der parallel vorangetriebenen Vernetzung unseres Produktportfolios ist die Haufe -Lexware Real Estate für die Herausforderungen der digitalen Plattformökonomie, die immer stärker auch in der Immobilienwirtschaft Einzug hält, für die Zukunft bestens gerüstet“, so Jacobus weiter.

Haufe-Lexware Real Estate wird von Kund:innen sehr stark weiterempfohlen

Dass der Fokus des Unternehmens auf Kundenservice und Anwenderfreundlichkeit seiner Softwarelösungen die richtige strategische Ausrichtung ist, spiegelt sich nicht zuletzt in der Entwicklung der Kundenzahlen. Über alle ERP-Lösungen hinweg – von Haufe PowerHaus, einem Flaggschiffprodukt, das seit 25 Jahren Branchenstandards setzt, bis hin zu Haufe axera und Haufe wowinex – wurde ein Neukundenzuwachs von rund sieben Prozent erreicht. Auch die Zufriedenheit der Bestandskunden konnte signifikant gesteigert werden. So hat sich die Weiterempfehlungsrate von Produkten und Services durch Haufe-Kunden in etwa verdoppelt.

„Bei der Planung und Gestaltung neuer Lösungen steht für uns der Mensch im Mittelpunkt. Unser Produktportfolio unterstützt seine Nutzer:innen im Tagesgeschäft als auch im Management von Krisen. Das bedeutet zugleich, mit unseren agilen Partnern aus der PropTech-Szene weiterhin auf hohem Innovationsniveau zusammenzuarbeiten, um die besten Lösungen für die Immobilienwirtschaft der Zukunft zu schaffen“, so Susanne Vieker, verantwortlich für die Bereiche Business Development und Softwareentwicklung sowie Mitglied der Geschäftsleitung von Haufe-Lexware Real Estate.

Gewinner setzen auf Fachwissen von Haufe

„Mit den Fachwissensprodukten von Haufe bieten wir Kund:innen seit Jahren businessrelevantes und rechtssicheres Know-how – das ist unser Anspruch“, sagt Susanne Vieker weiter. So sind zum Beispiel die beim diesjährigen Verwaltertag des Branchenverbands VDIV e. V. in Berlin ausgezeichneten Immobilienverwaltungen allesamt Kunden hochmoderner Haufe Fachwissensdatenbanken.  

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Haufe-Lexware Real Estate und EverReal vereinfachen den Vermietungsprozess von Immobilien für Haufe PowerHaus Kund:innen

Als Premium-Partner von Haufe-Lexware Real Estate gestaltet EverReal die Vision mit, alle Kernprozesse in Immobilienverwaltungen zentral aus einem System zu verwalten. Als mehrfach ausgezeichnetes PropTech Unternehmen erleichtert EverReal alle Prozesse rund um die Vermietung- und Vermarktung von Immobilien für Haufe PowerHaus Kund:innen.

Die Integration beider Plattformen ermöglicht einen bis zu 80 % schnelleren Mieterwechsel, indem alle Stammdaten und anstehende Kündigungen mit einem Klick in EverReal synchronisiert werden. Zudem haben die Nutzer einen Echtzeit-Überblick in EverReal über den aktuellen Leerstand und können die Einheiten gleich inserieren.

„Sehr schnell war für uns klar, dass wir uns für Haufe als strategischen Software-Partner für unsere Lösung entscheiden. Als Innovationspartner des VDIV und mit Haufe Powerhaus als führende Immobilienverwaltungssoftware ist Haufe zukunftsweisend in der Branche. Umso mehr freut es uns nun zu sehen, dass bereits erste Kunden erfolgreich unsere Anbindung einsetzen und so ihren Arbeitsalltag erleichtern.“ berichtet Nessim Djerboua, Co-Founder & CEO von EverReal GmbH.

Die zentrale Plattform EverReal ermöglicht es Kunden nicht nur den kompletten Vermietungsprozess digital abzubilden, sondern auch den Immobilienverkauf digital abzuwickeln. Ein Thema, das für viele Immobilienverwalter durch ihre Beziehungen zu den Eigentümer:innen wirtschaftlich interessant sein kann. Durch automatisierte Prozesse in EverReal gewinnen Kund:innen Zeit und werden von vielen Einzelaufgaben entlastet, vom Eingang der Kündigung über die Suche nach passenden Mieter:innen oder Käufer:innen bis hin zur finalen Übergabe des Objekts.

„Mit dem Haufe Ökosystem bieten wir eine offene und stark integrierte Plattform, die unsere Kunden effizient im täglichen Geschäft und bei der Gestaltung ihrer digitalen Zukunft unterstützt. Mit EverReal haben wir einen Premium-Partner gewinnen können, der unseren Kund:innen eine umfängliche Lösung für die digitalen Vermietungs- und Verkaufsprozesse liefert“, erklärt Ralf Jacobus, Chief Revenue Officer und Mitglied der Geschäftsführung bei Haufe-Lexware Real Estate.

Jacobus weiter: „Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und Kunden, die wir gemeinsam, durch digitalisierte und automatisierte Prozesse, in eine neue Zeit bringen, ohne Terminchaos, Papierflut und Stress.“

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